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Test Lenovo ThinkPad X1 Carbon 2017 (Core i7, Full-HD) Laptop

Started by Redaktion, March 16, 2017, 04:00:32

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SeppH


Jan123

Danke für den ausführlichen Testbericht. Ich warte gespannt auf die Infos über die Geräuschemissionen. Werdet Ihr diese in den nächsten Tagen vervollständigen?

Andreas Osthoff


Jan456

Zu den Geräuschemissionen:

ich besitze das X1 Carbon 2017 und war anfangs doch recht schockiert wie schnell der Lüfter anspringt. Da hat auch kein BIOS-Update geholfen.

Lösung war bei mir:
In den erweiterten Energieeinstellungen unter
"Prozessorenergieverwaltung" -> "Maximaler Leistungszustand..." -> 99%
einstellen. Somit wird verhindert, dass der Prozessor in den Turbo-Boost-Modus wechselt und der Lüfter bleibt dauerhaft schön leise / aus (wozu brauche ich den auch beim Surfen oder Programmieren?).

Im Normalbetrieb benötige ich keinen Turbo-Boost. Sollte ich etwas anspruchsvolles rechnen, hängt mein Laptop eh am Strom und somit ist ein anderes Energieprofil aktiv - ohne Beschränkung der CPU-Leistung.

A8NSLIDELUXE

Wann kommt denn der Test des T570? Mich würde sehr interessieren, wie die Größenunterschiede zum X1C5 ausfallen. Könntet Ihr das dort mit in den Größenvergleich aufnehmen? Der ist superhilfreich! Und vielen, vielen Dank für die tollen Tests, die ich mit großem Interesse seit Jahren lese.

p456

Hallo zusammen,

lief in dem Test das Touchpad ohne Probleme? Oder hat noch jemand anderes das Problem und bereits eine Lösung gefunden?

Nach dem Neustart funktioniert das Touchpad einwandfrei, inklusive Gesten Tippen zum Klicken usw...
Nach einer variierenden Zeitdauer verschwindet zunächst die Tippen zum Klicken Funktion und dann wird die allgemeine Steuerung des Touchpads hakelig. Nach einem abermaligen Neustart geht alles wieder von vorne los.

Die Lenovo angebebenen Treiber von Synaptics sind installiert, ändern aber nichts an der Situation.
http://pcsupport.lenovo.com/de/de/products/laptops-and-netbooks/thinkpad-x-series-laptops/thinkpad-x1-carbon-type-20hr-20hq/20hq/20hqs03p00/downloads



Andreas Osthoff

Hallo,

ja das Touchpad funktioniert bei uns ohne Probleme, auch nach mehren Stunden im Betrieb.

Der vollständige Test des T570 wird Anfang der Woche online gehen. Ich kann gerne Vergleichsbilder einbauen, allerdings ist der Unterschied zum X1 schon erheblich...

Daniel R.

Welches T570-Modell habt ihr denn im Labor? Nicht zufällig das mit 4k-Bildschirm?

rnd0b01

Hallo

Die Tester würden aufgrund des spürbar größeren Bildschirms eine größere Stellfläche in Kauf nehmen; eine Geforce 940MX würde weitere 60% schneller sein.

Aufgrund des Preises hatte das t470 in der Campusversion die besseren Karten, das t570 ist noch nicht durchgetestet und veröffentlicht worden.

Jedoch besagen Internetrecherchen, dass für die Arbeit in der Wissenschaft ein i7 Prozessor dem i5 Prozessor vorgezogen werden sollte. Die Testresultate verweisen auf eher geringe Unterschiede zwischen einem i7 und einem i5 in der U-Version. Nun bin ich etwas irritiert, und ein DDR5-Ramspeicher würde nochmals 20% Leistungssteigerung ausmachen.

Könnten Sie Ihre Produkttests dahingehend erweitern, dass nicht nur auf Business-Kunden ein Bezug genommen wird, neben Heimuser, und den Arbeitsbereich Wissenschaft berücksichtigen? Selbstverständlich ist das ein Unterschied, ob Studierende nur mitschreiben bzw. kleine Projekte realisieren, hingegen wenn es um statistische Berechnungen geht oder den intensiven Arbeitseinsatz in der wissenschaftlichen Forschung, macht das wieder einen Unterschied.

Ärgerlich empfinde ich auch die fehlende Information darüber, ob die Tastatur lasergravierte Zeichen hat oder eben nur aufgeklebt sind. Gerade für Vielschreiber ist so etwas von erheblicher Bedeutung.

Ist der Unterschied zwischen i5 und i7 in der Arbeit für die Wissenschaft bei der ULV-Version vernachlässigbar, sodass es hierbei um richtige Arbeitsgeräte mit HQ-Prozessoren geht?

Mir ist bewusst, dass es in der Wissenschaft mehr um Business als um Forschung und Lehre geht, dieser Ausverkauf sollte jedoch nicht gänzlich dazu führen, dass der wissenschaftliche Arbeitsplatz dem Business-Arbeitsplatz weichen muss und unberücksichtigt bleibt - insbesondere beim Testen von Campus-Versionen.

Ich würde es mir wünschen, dass das t570 sowohl mit als auch ohne Geforce 940MX - Ausstattung getestet worden ist.

Ihr macht bereits eine wirklich sehr gute Arbeit, tausend Dank für die vielen hilfreichen Tests.

rnd0b01

Hallo

Die Tester würden aufgrund des spürbar größeren Bildschirms eine größere Stellfläche in Kauf nehmen; eine Geforce 940MX würde weitere 60% schneller sein.

Aufgrund des Preises hatte das t470 in der Campusversion die besseren Karten, das t570 ist noch nicht durchgetestet und veröffentlicht worden.

Jedoch besagen Internetrecherchen, dass für die Arbeit in der Wissenschaft ein i7 Prozessor dem i5 Prozessor vorgezogen werden sollte. Die Testresultate verweisen auf eher geringe Unterschiede zwischen einem i7 und einem i5 in der U-Version. Nun bin ich etwas irritiert, und ein DDR5-Ramspeicher würde nochmals 20% Leistungssteigerung ausmachen.

Könnten Sie Ihre Produkttests dahingehend erweitern, dass nicht nur auf Business-Kunden ein Bezug genommen wird, neben Heimuser, und den Arbeitsbereich Wissenschaft berücksichtigen? Selbstverständlich ist das ein Unterschied, ob Studierende nur mitschreiben bzw. kleine Projekte realisieren, hingegen wenn es um statistische Berechnungen geht oder den intensiven Arbeitseinsatz in der wissenschaftlichen Forschung, macht das wieder einen Unterschied.

Ärgerlich empfinde ich auch die fehlende Information darüber, ob die Tastatur lasergravierte Zeichen hat oder eben nur aufgeklebt sind. Gerade für Vielschreiber ist so etwas von erheblicher Bedeutung.

Ist der Unterschied zwischen i5 und i7 in der Arbeit für die Wissenschaft bei der ULV-Version vernachlässigbar, sodass es hierbei um richtige Arbeitsgeräte mit HQ-Prozessoren geht?

Mir ist bewusst, dass es in der Wissenschaft mehr um Business als um Forschung und Lehre geht, dieser Ausverkauf sollte jedoch nicht gänzlich dazu führen, dass der wissenschaftliche Arbeitsplatz dem Business-Arbeitsplatz weichen muss und unberücksichtigt bleibt - insbesondere beim Testen von Campus-Versionen.

Ich würde es mir wünschen, dass das t570 sowohl mit als auch ohne Geforce 940MX - Ausstattung getestet worden ist.

Ihr macht bereits eine wirklich sehr gute Arbeit, tausend Dank für die vielen hilfreichen Tests.

RobertJasiek

Wer für die Wissenschaft Prozessoren dauerhaft einheizen will, nimmt dazu Großrechner, Server-Prozessoren der Oberliga und mindestens Desktops, damit dauerhaft ausreichend Kühlung da ist. Für Mobilgeräte allgemein gilt: Kühlung und damit Rechenlast sind begrenzt. Natürlich könnte man im Prinzip trotzdem 1 Woche Volllast dauertesten, aber bitte mit nicht-entzündlicher Standfläche und ausreichend Luftkreislauf im Raum:)

A8NSLIDELUXE

Quote from: Andreas Osthoff on March 24, 2017, 01:49:58Der vollständige Test des T570 wird Anfang der Woche online gehen. Ich kann gerne Vergleichsbilder einbauen, allerdings ist der Unterschied zum X1 schon erheblich...

Super, vielen Dank. Freue mich schon auf den Test und den Vergleich!

Gman

Lassen sich beide Thunderbold 3 Anschlüsse gleichzeitig mit 40 GB/s betreiben oder gibt es diesbezüglich Limitierungen?

morinfo

Quote from: Gman on March 24, 2017, 22:41:27
Lassen sich beide Thunderbold 3 Anschlüsse gleichzeitig mit 40 GB/s betreiben oder gibt es diesbezüglich Limitierungen?
Steht doch ausführlich im Test, Zitat:
"Dank der vollen Thunderbolt-3-Unterstützung (40 Gbit/s, DisplayPort 1.2a) ...
Die beiden Anschlüsse unterstützen zudem PolwerDelivery 2.0 ..."


@Redaktion: "Polwer" = "Power"

Nils_34

Nein, steht es nicht.
Es steht zwar im Test, dass jeder TB3-Anschluss 40 Gbit/s erreichen kann, aber nicht geschrieben, ob beide jeweils eine eigene Anbindung haben, also 2x 40GBit/s mit zwei Anschlüssen erreicht werden können.

Abgesehen davon, dass letztere Variante schlicht unwahrscheinlich ist, im Vergleich mit der Konkurrenz, meine ich irgendwo gelesen zu haben, dass das X1 Carbon über TB3 1x 5K oder 2x 4K Displays unterstützt, was zumindest darauf hinweist, dass sich beide Anschlüsse die Bandbreite von 40GBit/s teilen.

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