Quote from: Sven2131 on August 27, 2012, 14:48:00
Quote from: Gast on August 27, 2012, 14:24:49
Was ich mit wem, wo und wann auszuhandeln habe, tut hier nichts zur Sache ebenso wenig das Resultat.
was heisst tut nichts zur Sache, Sie haben über das P502 gemeckert (wogegen ja auch nichts spricht) und nun sagen andere, was sie davon halten.
Was haben Sie den erwartet, dass einer nach dem anderen schreibt:
"Oh, das tut mir leid!"
"Kann ich nachvollziehen."
oder was?
Das ist nicht böse gemeint, ich möchte einfach nur wissen, warum Sie das in dieses Forum geschrieben haben (Fall 1; Fall 2; vllt. ja auch Fall 3 ;))
Habe ich auch nicht so aufgefasst.
Sie haben recht die Aussage alleine gestellt ist missverständlich.
Die Aussage sollte in Bezug zu folgender Bemerkung stehen
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Zitat von: Hræsvelgr am Heute um 13:43:56
Ich wüsste nicht, dass Sicherheitsbedenken auftreten.
Eine gesplitterte Wartungsklappe stellt kein allgemeines Sicherheits oder Gesundheitsrisiko dar.
Ob es ein Garantiefall ist, müssen Sie prüfen lassen.
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und sollte nur klar stellen das ich mich, egal wie die Sache zwischen beiden Parteien geregelt wird, ich mich zu der Regelung nicht äussern werde, selbst dann nicht wenn sie für mich, sagen wir mal, nicht Positiv erfolgt.
Für mich ist die Sache insofern erledigt, das alles weiter intern geklärt wird, ich werde hier keine Hetzjagd gegen die Firma unternehmen und auch nicht forcieren.
Ich habe meine Ansichten bzgl. des Gehäuses dargelegt und auf die jeweiligen Konstruktionsfehler öffentlich aufgezeigt, damit ist die Sache für mich erledigt.
Weshalb habe ich das gemacht habe hat folgende Gründe:
1.
PKW für € 35.000,00 inkl. Garantieverlängerung, ist ein dreiviertel Jahr ohne Beanstandung gelaufen, Regelmässig Kundendienst. Dann mit einem Mal Fahrzeug springt nicht mehr an, Batterie leer.
Ungefähr 18 Monate lang wurde regelmässig im Turnus von ca. 4 Wochen die Batterie getauscht.
Rechtlich keine Handhabe, da Wagen ja jedesmal nach Batterie tausch fahrbereit war.
Händler und Hersteller waren nicht willens oder in der Lage den Verbraucher der da Amok lief zu lokalisieren. Prüfgerät zeigt keinen fehler, dann gibt es auch keinen.
2.
Kaffeautomat für ca. € 1.000,00 vom Fachhändler. Maschine hate schon während der Garantie die Macke das sie sporatisch meinte sie müsse anstatt eine Tasse den fast kompletten Wassertank leerpumpen. Maschine war dreimal für 4 Wochen bei 2 Fachhändler,konnten Fehler angeblich nicht finden. Das Angebot die maschine solange zu testen bis der Fehler wieder auftritt wurde abgelehnt. Soll die Maschine auf eigene Kosten zum Hersteller nach Italien schicken.
So könnte ich noch ein paar Fälle der letzten vier Jahre aufzählen. Summa summarum wurden bzw. mussten Anschaffungen im Wert zwischen € 40,000 und 45.000 gedanklich als quasi unbrauchbar abgeschrieben werden.
Um beim Thema Notebook zu bleiben, da kann man sich die einzelnen Geräte nicht mal mehr irgendwo begutachten, ausser das für mich nutzlose Zeug der Elektromärkte.
Tests oder ähnliches helfen nur bedingt, gewisse Punkte wie in diesem Fall lassen sich nur erahnen oder sind meist erst ersichtlich wenn man das jeweilige Gerät in den Händen hat.
Wenn die Tester die jeweilige Ausbildung hätten dann würde ihnen auch solche Dinge auffallen.
Wenn man sich einmal nur die Test der letzten 8 Monate ansieht, wie oft gibt es Noten über 80%. Mir ist klar das dies alleine nicht Aussage kräftig ist. Liesst man sich die Artikel der letzten Monate bzgl. Clevo und Thinkpad durch, schneidet das Thinkpad zum Teil sogar schlechter ab.
Letztendlich sehe ich als Anwender erst wenn ich es selbst in der Hand halte ob es wirklich das hält was überall versprochen wird.
Was die anderen von mir halten ist mir herzlich Egal, meine Meinung muss man nicht teilen, solange es sachlich begründet ist lerne ich auch gerne dazu, nur lass ich mir mit Sicherheit kein X für ein U vormachen, dafür habe einfach zuviel Erfahrung, was nicht bedeutet das ich alles weis, musste schon oft Kunden zu einem befreundeten Mitbewerber schicken weil einige Gebiete nicht mein Fachgebiet sind.