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Der Apple-Effekt: Warum Käufer von iPhones und MacBooks meist zufrieden sind

Started by Redaktion, January 04, 2021, 11:22:47

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Jabberwalky

Mein Samsung 700Z7C wird dieses Jahr auch 10 Jahre.
Und es läuft wie am Schnürchen. Auch ohne Apple. Ich aber noch nie einen besseren Sound und ein Leistungs-/Lautstärkenverhältnis wie bei dem Notebook gehört. Schade das sie Samsung nicht wieder auf diese Werte bezieht. Dann wäre es vom Design und der Verarbeitung her einem Apple ebenbürtig. Aber das was sie aktuell anbieten, überzeugt mich nicht. Da ist mein Aero 15 doch um Welten besser.

Soll doch jeder kaufen was er möchte. Meine Frau ist vom iPhone wieder weg gewechselt, weil es sie so derart angekotzt hat. Mit Android ist sie jetzt auch nicht zu 100% zufrieden, aber weit zufriedener als mit Apple. Hätte ich nie gedacht, ist aber so. Sie wollte auch unbedingt mal ein Apple ahben. Genauso wie ich beim Notebook. Leider ist es immer noch viel zu schwach für Games. Wenn die mal alle gut über Streaming funktionieren denke ich auch mal darüber nach.

Wolfgang Strohmeyer

Naja,es mag da etwas wahres dran sein aber meine Erfahrungen mit Android haben mich zurück zum IPhone getrieben.

Ich war bis zum IPhone 5s absolut zufrieden mit Apple, fand danach die Preispolitik zu übertrieben und wechselte zum Gigaset Pro, dessen Support schon kurz nach dem Erwerb zusammenbrach. Also musste etwas anderes her, da ich von Samsung (insgesamt drei) Geräte bekam die jeweils bereits nach ca. einer Woche den Dienst quittierten sollte es anschließend ein Firephone werden und zack wieder in der Supportfalle gelandet.
Also kam ein IPhone 7 das in altgewohnter Manier seinen Dienst verrichtete.
Die Preispolitik Apples wurde noch krasser, so sollte es ein Huawai P20 Pro sein.
Es sollte das beste Androidbasierte Handy werden das ich bisher nutzte. Das Androidtypische Appumhergesuche blieb einem zwar nicht erspart, jedes Update auf Android ist nunmal ein Abenteuer mit unsicherem Ausgang was die gewohnten Apps betrifft, auch nervig ist es die richtige Software fürs synchronisieren zu finden (AFT funktionierte hier nicht) aber dennoch alles in allem  konnte man zufrieden sein.
Noch mal Huawai sollte es danach dennoch nicht mehr sein,  Viel Geld auszugeben für ein Handy mit ungewisser Softwarezukunft, gebrannte Kinder...
Also kam ein Xiaomi. Die108MP Kamera war echt super und das gebundelte MiBand hat mich auf Smartwear angefixt.
Leider überlebte das Display des Mobiltelefons nach zweimonatigen Einsatz nicht mal den Sturz vom Beifahrersitz auf die Fußmatte.
Kulanz Fehlanzeige - und dann kam das SE2. Vernünftiger Preis, sämtliche iOS Vorteile (Einrichten/Synchronisieren/... und als Neuhardcorehealthtracker nicht  zu vergessen der Datenschutz) und endlich wieder ein angenehmes Format.
OK, um ehrlich zu sein, die verbaute Kamera ist absoluter Bullshit (was ich persönlich allerdings recht gut verschmerzen kann, dennoch ist das schon ziemlich peinlich für Apple).
Rum wie num, kein Androide konnte auf Dauer überzeugen und als nächstes hoffe ich auf ein IPhone Mini der nächsten Generation sollte Apple nicht wieder in den Preisrausch verfallen.

Flanders

Schon witzig, dass im IT-Bereich immer wieder solche Fanboy-Grabenkämpfe ausgetragen werden müssen. Ich habe noch nie erlebt, dass Leute sich mit solcher Leidenschaft über unterschiedliche Waschmaschinenhersteller austauschen (gibt halt keine Apple iWash  ;)).

Das war schon in den 80ern so, nur war es da Commodore C64 vs. Atari XL, aus heutiger Sicht total lächerlich.

Was Apple betrifft sehe ich es auch wie viele andere hier. Apple beschränkt sich auf den hochpreisigen Markt und da passt die Qualität dann eben auch, wärend im Windows/Android Bereich eben auch viele Billigheimer unterwegs sind, mit entsprechendem Frustpotential.
Da werden dann tatsächlich oft sprichwörtlich Äpfel mit Birnen verglichen.

Außerdem hat Apple den "Vorteil", dass es nicht gefühlt zillionen unterschiedliche Modelle gibt zwischen denen sich die Leute entscheiden müssen. Gerade Leuten mit wenig Technikverständnis kommt das sehr entgegen. Ähnlich wie beim VW Golf ("Da weiß man was man hat").

Ich selber bin letztes Jahr von Samsung auf ein iPad umgestiegen und ich habe es nicht bereut, aber ich bin andererseits auch nicht total geflasht.

robs80

Quote from: RobertJasiek on January 04, 2021, 22:48:55
Den "It just works"-Effekt mit 10 Jahren Laufzeit bekommt man als versierter Nutzer auch für Windows-Geräte hin, wenn man die richtigen kauft und Windows ordentlich konfiguriert. Gut, ich verstehe den anderen Aspekt deines Standpunkts: bei macOS-Geräten muss man dazu kein versierter Nutzer sein. (Montagsgeräte und Bedarf für Verschleißteiletausch gibt es bei allen Geräten, ob nun Windows oder Apple.)

Bei i(Pad)OS allerdings habe ich nie die "It just works"-Erfahrung gemacht. Auch nicht "It's simple". Vielmehr ist meine Erfahrung, dass Apple einem Beides gerne vorgaukeln will, aber nicht umsetzen kann. So frage ich mich: ist macOS diesbezüglich viel besser? Da ich es nicht angefasst habe, kann ich das nur von euch erfahren.

Diese Geräte sind dann aber in derselben Preisliga wie ein vergleichbarer Apple Computer.
Ich bin jetzt seit ca-. 1 Jahr Apple user und bin über das iPhone zum Mac gekommen. Hatte mit auch davor immer höherpreisige Geräte gekauft (Thinkpad T, X Serie und Surface Pro Modelle). Ich halte nichts von Günstigen geraten. Was das E495 von meinem Arbeitgeber zeigt. Tolles System aber das Gerät ist nicht mobil.
Als nächstes wollte ich eigentlich ein T495 oder T14  haben, mit denselben Konfigurationen wie mein aktuelles Macbook, war ich bei den selben Preisen, mit höhenwertigen Display sogar noch oberhalb meines Macbook Pro. Apple ist nicht teurer. Sie schaffen es nur durch Marketing Ihre normalpreisigen Buisnessgeräte an die breite Masse zu verkaufen.

RobertJasiek

Mobilgeräte: tendenziell sind eher unter den höherpreisigen mit Apple vergleichbare, aber es gibt auch gute günstige Geräte, wenn man sorgfältig sucht. Ja ich weiß, die meisten Billigheimer sind Gurken; besonders oft wird beim Display und den Gelenken gespart, da man das in den Specs unerwähnt lassen kann.

Desktop / Barebone: da kann man für wenig Geld langlebige Produkte finden. Keep it simple erhöht die Wahrscheinlichkeit. Auch ein guter Monitor ist für €150 ~ 200 zu haben. Natürlich kann man die Ansprüche hochschrauben und beliebig viel ausgeben.

C. B.

 Wäre mir neu, dass bei einem RAM-Upgrade plötzlich ein besseres Display oder andere Lautsprecher verbaut werden.
Was sind das bitte für sinnbefreite Scheinargumente in dem Kommentar?

Vor allem, was ist jetzt bitte die Quintessenz des Kommentars? Die Käufer sind zufriedener, weil sie teure RAM-Upgrades und Speicher-Upgrades kaufen und das Notebook dann besser ist? Hä?

Die wenigsten Leute kaufen sich irgendwelche RAM-Upgrades etc. für Mondpreise. Die meisten Leute werden sich die Geräte vorkonfiguriert kaufen, ohne BTO sondern so wie die Geräte im Media Markt oder Saturn im Laden stehen.
Die sonstige Hardware bleibt unverändert. Gutes Display, großes Touchpad etc. hat nichts mit teurere Preise durch RAM-Upgrades zu tun.

Und warum sollten Apple-Kunden zu Mittelklassegeräten zurück? Wäre mir neu dass Apple Geräte für die Mittelklasse baut. Die ist spätestens seit dem Wegfall des weißen Kunststoff Macbooks nicht mehr existent. Sollte man spätestens beim Preis merken. Erst kritisiert der Autor, dass man teure Macbooks mit gleichpreisigen Geräten vergleichen soll, und kurze Zeit später macht er genau den gleichen Fehler. Echt unfassbar.


Ich frag mich gerade ernsthaft, ob dieser Artikel wirklich ernst gemeint ist Ganz ehrlich, ein Artikel den ich vielleicht bei Bild.de erwarten würde, aber doch bitte nicht auf einer Webseite mit Schwerpunkt Notebooks.
[/quote]

1. Hat dieser Artikel oder besser gesagt Kommentar auf dieser Seite sehr wohl was zu suchen. Das mit der Bild Zeitung zu vergleichen ... Ohne Worte.

2. Ist es klar dass durch die besseren Konfigurationen von RAM und ROM kein besseres trackpad, Display etc. Verbaut wird. Von dem Autor des Artikels wurde das aber auch nirgends behauptet. Das "anschließend" verbindet nicht die Aufbesserung mit der Freude über Display und Trackpad.

3. Natürlich kauft die Mehrheit der Nutzer die Dinger so wie man sie online oder im Markt findet. Die machen sich 0 Gedanken um die verschiedenen Konfigurationen. Da wird vielleicht nochmal geguckt ob es vielleicht doch noch ein anderes gibt, aber "Der Apfel ist drauf - da werd' ich schon das richtige gekauft haben"

4. Im Endeffekt kommt es aber auf das Budget an:
Allen ist bewusst, dass Apple sich die Oberklasse bzw. Das high-end Segment erschlossen hat. Jedoch gibt es auch Leute die einfach nicht die Möglichkeit haben so viel Geld auszugeben. Dann wird es bei denen halt nur ein einfacher Windows Laptop. Der tut es auch und ob das Display nicht so schön ist oder das Trackpad kleiner ist, ist in dem Fall vollkommen egal, da man nicht ein 400€ Windows Gerät mit einem MacBook vergleichen kann.

Kurz um: Apple ist eine Sache für sich. Wer es braucht der nimmt es sich, alle anderen sparen sich Geld und sind trotzdem zufrieden. Denn schließlich gibt es immer etwas besseres, nur ob dieses besseres auch wirklich notwendig ist muss jeder für sich selbst entscheiden.

eddy_mx

Empfinde die hier stattfinde Diskussion als äußert unsachlich.

Es ist den meisten Menschen zu eigen, alles in Polaritäten sehen zu wollen.

Verstehe nicht, warum ein 500€-Windows-Notebook nicht zehn Jahre seinen Dienst wird tun können oder warum Apple es nicht schafft, Displays ohne PWM zu verbauen/produzieren. Fragen über Fragen.

Freddy Krueger

Ich habe mir tatsächlich ein Windowsgerät zum Applepreis (1500€) gekauft. Das war ein Surface Book der ersten Generation, für das ich als Schüler viele Stunden an der Kasse saß.

Keine 9 Monate später sitze ich als Student in der Vorlesung, schreibe mit dem Stift auf dem Gerät, plötzlich zeigt das Display nur noch ein paar weiße Streifen an.

Ich habe es anschließend bei Microsoft eingeschickt. Einige Zeit später kam es später unrepariert zurück mit der Begründung ich hätte es nicht sachgemäß behandelt.
Das schloss Microsoft daraus, dass ein <1mm breites, 3cm langes Plastikteil an der Lautstärkewippe fehlte. Dieses lag einmal neben dem Gerät, als ich es aus dem speziellen Transportcase holte, mit dem ich das Book in meinem Rucksack transportierte.

Als Informatikstudent mit kleinem Budget wagte ich mich nicht, damit zum Anwalt zu gehen und einen Sachverständigen für voraussichtlich mindestens vierstelliges Geld zu beauftragen und bestellte mir lieber aus Nahost für 250€ eine neue Displayeinheit.

Leider brach beim Ausbau des alten Displays ein Teil des Connectors ab, wodurch die Touchfunktion nicht mehr funktionierte.

Danach kaufte ich mir erst ein ipad pro für 600€ und 2 jahre später noch ein macbook für ebenfalls 1500€.

Seither bin ich wirklich zufrieden und hatte keine probleme. Anders als in der Windowswelt trotz gleichem Budget.

KastenBier

Mehr Sätze hier sollten - finde ich - anfangen mit: "Ich bin der Meinung dass..." denn was hier alles als gemeingültige Wahrheit dargestellt wird, da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

Beispiele:
Quote from: LaLeLu on January 04, 2021, 11:45:33
Von A-Z Quatsch.

Wer jemals ein MacBook besass, findet danach kaum noch eine Alternative bei Windows Geräten und zwar wegen der Qualität und der Einfachheit.


Von A-Z alles Quatsch was der Autor schreibt, genau. Super differenzierter Beitrag, danke!

Quote from: tyrion lannister on January 04, 2021, 13:53:56

Hier spricht der uneinsichtige Fanboy. Glückwunsch.
Ich könnte auch alles negativ für Apple auslegen. Oder umgekehrt. Bringt jedoch nichts für eine sachliche Diskussion, welche mit dem zitierten Fanboy Gewäsch einfach unmöglich ist.


Noch so ein Juwel. Benutzt Begriffe wie "Fanboy" und bezeichnet eine andere Meinung pauschal und abwertend als Gewäsch, spricht jedoch im gleichen Satz von einer sachlichen Diskussion. Ähm ja..... genau.... Macht auf jeden Fall Sinn.


Ich hab hier einige gute Kommentare gelesen, die differenziert formuliert waren, aber so manch andere sollte sich, meiner Meinung nach, vor dem Verfassen eines Kommentares, mal an die eigene Nase fassen :)

Just my two cents.

Grüße
KastenBier

r1grey

Quote from: Alexander_ on January 04, 2021, 15:21:56
Apple hat eine der stärksten Marketingkampagnen. Sie führen ihre Werbestrategie auf der Ebene der Religion durch (wenn Sie dies überrascht, analysieren Sie sie. Ich bin sicher, Sie werden viele Ähnlichkeiten finden).

Ich stimme dem Autor des Artikels voll und ganz zu.
So oft passiert es: "Ein typischer Benutzer" kauft einen billigen Laptop unter einer bekannten Marke. Dann nimmt er Apple und sagt, dass die Technik der vorherigen Marke überhaupt nicht mit einem Apple verglichen werden kann. Der Benutzer macht sich jedoch nicht die Mühe, die Tatsache zu betrachten, dass unter einer Marke unterschiedliche Budgets (und Qualitäten) der Dinge produziert werden.

[...]

Das nervige Marketing ist eigtl. der einzige Grund, weshalb ich immer wieder mal zu anderen Anbietern herüber schiele. Ich hatte vor meinem 11 Pro ein S8 und das S8 kann man jetzt schon fast kaum noch gebrauchen. Akku hinüber, System hängt gerne und viel.
Das IPhone meiner Mutter ist älter als mein S8 und funktioniert noch sehr gut.

Nope

Es ist so uninteressant wer wofür sein Geld ausgibt. An Apple stört mich nur, dass ich eine Apple Watch nicht mit einem Android Gerät einsetzen kann und man irgendwann gar nicht mehr um Apple herum kommt.
Jetzt kann man sagen, schlau gemacht und so, aber hätte Apple einen größeren Martanteil, dann müssten sie das wohl ändern.

Ist doch schade, dass es iMessage nicht für Android gibt, man die Watch nicht mit einem Galaxy nutzen kann und die Homepods eben nur mit Apple Geräten steuerbar sind. Wenn man erst Mal ein paar Geräte hat, dann kommt man da wohl mir schwer wieder heraus.

r1grey

Quote from: Freddy Krueger on January 05, 2021, 14:18:41
Ich habe mir tatsächlich ein Windowsgerät zum Applepreis (1500€) gekauft. Das war ein Surface Book der ersten Generation, für das ich als Schüler viele Stunden an der Kasse saß.

Keine 9 Monate später sitze ich als Student in der Vorlesung, schreibe mit dem Stift auf dem Gerät, plötzlich zeigt das Display nur noch ein paar weiße Streifen an.

Ich habe es anschließend bei Microsoft eingeschickt. Einige Zeit später kam es später unrepariert zurück mit der Begründung ich hätte es nicht sachgemäß behandelt.
Das schloss Microsoft daraus, dass ein <1mm breites, 3cm langes Plastikteil an der Lautstärkewippe fehlte. Dieses lag einmal neben dem Gerät, als ich es aus dem speziellen Transportcase holte, mit dem ich das Book in meinem Rucksack transportierte.

Als Informatikstudent mit kleinem Budget wagte ich mich nicht, damit zum Anwalt zu gehen und einen Sachverständigen für voraussichtlich mindestens vierstelliges Geld zu beauftragen und bestellte mir lieber aus Nahost für 250€ eine neue Displayeinheit.

Leider brach beim Ausbau des alten Displays ein Teil des Connectors ab, wodurch die Touchfunktion nicht mehr funktionierte.

Danach kaufte ich mir erst ein ipad pro für 600€ und 2 jahre später noch ein macbook für ebenfalls 1500€.

Seither bin ich wirklich zufrieden und hatte keine probleme. Anders als in der Windowswelt trotz gleichem Budget.

Und als Informatikstudent, kennt man die Garantie nicht?
Man lernt nie aus 😅

Mein IPad kam gleich mit einer schönen Kerbe im Case (eher nur fühlbar als sichtbar) funktioniert jedoch schon seit 2018 sehr gut (manchmal) spinnt die Spotify App über Bluetooth etwas. Allerdings nichts, dass sich nicht mit einem Neustart richten ließe (bei Audible dasselbe).

Allerdings funktioniert mein Lenovo Multimedia Notebook auch noch einigermaßen gut (seit jetzt schon gut 6 Jahren). Nur das elendig lange Booten und die ungefragten Updates nerven total und oft zieht der Defender zum Update recht viel Performance (, da ich den auch schon mal Wochen nicht nutze). Vom Case her kommt aber momentan für mich nichts an das MacBook heran und die Displays sind hervorragend. Vergleichbare Windows Optionen gibt es laut dieser Seite eigtl. kaum unter 1.500... daher wird mein nächster PC definitiv auch ein MacBook.



Singlemedia

Quote from: Freddy Krueger on January 05, 2021, 14:18:41
Ich habe mir tatsächlich ein Windowsgerät zum Applepreis (1500€) gekauft. Das war ein Surface Book der ersten Generation, für das ich als Schüler viele Stunden an der Kasse saß.

Keine 9 Monate später sitze ich als Student in der Vorlesung,
Du hast rein zufällig, eher aber weil du rein auf Optik reingefallen bist und damit dann doch gesetzmäßig und verdient, ein Gerät von einem Hersteller gekauft, wer nur die Gurken, wenn man den Schwerpunkt auf "Langlebigkeit" setzt, bauen kann. Ob das schon gereicht hat?

therook1972

Ehrlich gesagt verstehe ich die Intension des Artikels nicht. Das klingt nach dem zwanghaft verzweifelten Versuch, Content zu produzieren. Also eine SEO-Maßnahme.

Ich mache das Spiel jetzt seit 1994. 1993 das erste Mal einen Mac Performa gesehen und sofort fasziniert. Im Vergleich zum damaligen Windows for Workgroups (3.11) mehr als ein Meilenstein. Also war mein dritter Computer (der erste war in den 80ern ein Schneider CPC, der zweite ein ,,IBM-kompatibler" 386er) ein Power Mac. Der Nachteil damals, Ersatzteile mal eben im Computerladen oder im Kaufhaus um die Ecke kaufen war nicht. Dafür waren Grafik und Performance der Hammer.

Dieser Mac war an vielem Schuld. Dass ich mit Internet angefangen habe, mit Linux, Unix und irgendwann auch ernsthaft mir Windows angeschaut habe. Heute sage ich, Microsoft kann drei Sachen wirklich gut:

- Outlook
- Teams
- Mäuse und Tastaturen für den täglichen Bedarf (wer produziert die, Logitech?)

Nach viel Bastelei bin ich im produktiven Desktop-Einsatz und beim Tablet bei Apple geblieben, Serverseitig bei verschiedenen Linux-Derivaten, wobei ich bedauere, dass Apple den Server-Ansatz nicht weiterverfolgt hat.

Lediglich das iPhone habe ich bis vor kurzem nicht eingesehen, seit dem 11er bin ich da auch dabei. Und ich bin zufrieden. Das Zusammenspiel klappt absolut nahtlos perfekt und wie einige hier schon sagen, es gibt genügend Macs, die auch nach 10 Jahren noch absolut alltagstauglich sind. Und ich rede nicht von Surfen und Office.

astrophysa

Wenn man sich die Antworten hier durchliest kann man eigentlich nur zu zwei Schlüssen kommen:

Wenn es so wäre, wie hier dargestellt, dann dürften sämtliche User ausschließlich Apple-Geräte nutzen.

Da dem offenbar nicht so ist, könnte es vielleicht sein, dass einige sich in einem Paralleluniversum befinden. Stellt sich nur die Frage: Wie kommt man dort hin?

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