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Test Dell Precision 7710 Workstation

Started by Redaktion, January 25, 2016, 13:03:36

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Redaktion

Leistungsträger. Dells große mobile 17-Zoll-Workstation wurde vor Kurzem komplett überarbeitet und bietet im aktuellen Modelljahr besonders viele Neuerungen. Neben einem frischen Gehäuse versprechen vor allem neue Schnittstellen, Prozessoren, Grafikchips und Displays einen erheblichen Mehrwert. Wie gut sich das Dell Precision 7710 tatsächlich schlägt, haben wir ausführlich getestet.

http://www.notebookcheck.com/Test-Dell-Precision-7710-Workstation.158229.0.html

Model

Bei der Ausleuchtung des Bildschirm habt ihr die konkrete % Zahl vergessen.

"Die Ausleuchtung beträgt Prozent und [...]"

Danke für den Test!


Tobias Winkler

Quote from: Model on January 25, 2016, 13:58:31
Bei der Ausleuchtung des Bildschirm habt ihr die konkrete % Zahl vergessen.

"Die Ausleuchtung beträgt Prozent und [...]"

Danke für den Test!

Danke für den Hinweis, ist gefixed.

Tobias Winkler

Leider ist auch das Dell Precision 7710 bei der automatischen Auswertung der Displaydatenbank betroffen und hat ein zu gutes Displayrating erhalten. Die Korrektur der Displaywertung hat daher zu einer Reduktion des Gesamtergebnisses von ursprünglich 89% auf 88% geführt.

mick 7710

Das 4K Display ist bei meinem Gerät ein AUO109B (B173ZAN).

Sabine v.B.

Hallo Herr Winkler,
erst einmal herzlichen Dank für diese wirklich aussagekräftige Bewertung des neuen Dell 7710. Sie hat uns sehr dabei geholfen, uns bei der Konfiguration des Geräts festzulegen. Von Dell selbst hatten wir -trotz genauer Angabe unseres Bedarfs und langjähriger Kunde - eine total andere Konfiguration angeboten bekommen...
Jetzt habe ich nur eine Frage: wir haben uns jetzt den Rechner mit dem XEON E3-1535M anbieten lassen, automatisch haben sie uns dann als Grafikkarte die M4000M angeboten. Als Arbeitsspeicher haben wir uns 32GB anbieten lassen und als Festplatte die 256 GB SSD und 1TB SATA.

Wir arbeiten viel mit 3D-Programmen - aber nicht mit Video- oder Fotodesign - sollte man nicht trotzdem lieber für netto € 473 mehr auf die M5000M gehen? oder ist da kein Unterschied für uns zu merken.
Schon mal herzlichen Dank im Voraus für Ihre Antwort.
Viele Grüße
Sabine von Berg

Tobias Winkler

Die XEON-CPU macht aus unserer Sicht nur Sinn, wenn man dann auch konsequenterweise ECC-RAM verwendet und auch tatsächlich benötigt. Das hängt stark von den genutzten Programmen und möglicher Dauerlastszenarien ab. Die Fehlerkorrektur ist vor allem dann relevant, wenn viele komplexe Berechnungen im Dauerbetrieb abgearbeitet werden müssen und Einfluss auf die Ergebnisqualität haben.
Ob eine Nvidia Quadro M4000M oder doch ein anderer Grafikchip die sinnvollere Lösung ist, hängt auch wieder vom konkreten Anwendungszweck und der eingesetzten Software ab. In vielen Bereichen ist Nvidias Quadro M5000M die leistungsstärkste professionelle Grafiklösung. Dennoch kann sie in Teilbereichen von der deutlich günstigeren Fire Pro W7170M überflügelt werden.
Welche 3D-Programme kommen denn konkret zum Einsatz? Sind diese OpenGL-optimiert oder wird hier DirectX (Direct3D) als Grafikschnittstelle verwendet?

Sabine v.B.

Danke für die Antwort, wir arbeiten mit Arcon 2014, werden aber wohl mit Windows 10 auf Arcon 2015 umstellen müssen. Arcon 2015 gibt als Systemvoraussetzung DirectX/OpenGL an :

Systemvoraussetzungen

ArCon Eleco +2015
•Prozessor: mindestens Intel® Core™ i3 oder vergleichbare Prozessoren
•Laufwerk: DVD
•Betriebssystem: mindestens Windows® 7 (kein Windows® RT)
•Microsoft® Word® Vollversion (keine Start-Edition) zur Dokumentenausgabe
•Arbeitsspeicher: mindestens 4 GB
•Freier Festplattenspeicher für ArCon: ca. 20 GB
•Grafikkarte: 32 Bit Farbtiefe bei einer Auflösung von 1280 x 800 Pixel, 3D-fähig
•DirectX/OpenGL 128 MB
•Schnittstellen: USB

Danke für Ihre Mühe!


Sabine v.B.

noch als Nachtrag zur Frage, mit welchem CAD Pgm wir arbeiten: wir arbeiten auch mit dem Produkt Corel Draw und dieses bringt den aktuellen DELL Precision M6500 bei großen Dateien immer dazu sehr lange zum Abspeichern von Änderungen zu benötigen.

Gruß

Tobias Winkler

Hallo Sabine, sorry für die späte Meldung,

die von dir geposteten Systemanforderungen sind grundsätzlich recht gering und erfordern von der Performance her eigentlich keine besonders leistungsstarken Workstations. Da ihr aber mit den Geräten euer Geld verdient und natürlich auch ein gewisses Maß an Zukunftssicherheit, Support usw. benötigt, ist das Dell Precision 7710 sicherlich eine gute Option.

Bei den von dir dargestellten Konfigurationen würde ich persönlich eher die etwas schwächere Nvidia Quadro M4000M wählen, dafür aber einen zweiten schnellen Massenspeicher (SSD) anstatt der Festplatte integrieren. Beim genannten Dell Precision M6500 könnte ein langsamer Massenspeicher in Verbindung mit zu wenig Arbeitsspeicher die Hauptursache für die langen Speicherzeiten darstellen. Ist aber schwer jetzt eine Ferndiagnose zu stellen, ohne die genaue Konfiguration zu kennen.

Ob für euch die XEON-CPU, dann aber bitte mit ECC-Speicher, oder doch eher ein konventioneller i7 Sinn macht, hängt wie gesagt von der benötigten Dauerlaststabilität/ Einsatzintensität ab. In der Regel wird das bei Maschinen benötigt die mit langwierigen Render-Aufträgen zugeschmissen werden oder im Serverbereich eingesetzt sind. Wenn ich da jetzt mal ein wenig in die von euch genutzten Programme und deren Verwendung hineininterpretiere, ist das eher weniger erforderlich.

kekol

Hallo,

ich wollte kurz mal ein kleines Feedback zum M7510 hinterlassen, welches ich kostenlos im Austausch für mein E6530 erhalten habe ( Trackpoint ohne Funktion trotz 3 maligem Reparaturversuch )

Generell bin ich mit dem Gerät sehr zufrieden zumindest Leistungstechnisch.
Leider gibt es auch ein paar Dinge die mir weniger gut gefallen.

Die Tasten sind vom Empfinden her kleiner geworden obwohl immer noch im 19mm Raster, dies liegt wohl daran das die Tasten nicht mehr dicht an dicht liegen, sondern nun ein Gitterrahmen um die Tasten herum angebracht ist. Die Tasten sind effektiv 14mm x 14mm.
Die Shift, Del, Enter, und Pfeiltasten sind viel zu klein ausgelegt. Mag auch sein das ich ein Gewohnheitsmensch bin bzw. ich mich über die Jahre an mein E6530 gewöhnt habe. Außerdem blendet mich je nach Winkel die Tastaturbeleuchtung augfrund des neuen Tastaturkonzepts da diese nun unter den Tasten heraus strahlt.

Bildschirm mit Clouding, im Betrieb aber quasi nicht sichtbar.

Kein Multibay-Schacht mehr. Dies ist gerade für mich sehr ärgerlich da ich dort gern eine 2.HDD oder einen weiteren Akku betrieben habe, bzw. muss nun immer das externe DVD Laufwerk mitgeschleppt werden.
Aber Statistiken haben ja ergeben das ein DVD Laufwerk von den meisten nicht benötigt wird. Zu dumm das ich nicht dazu gehöre.

Lüfterverhalten zu aggressiv: Soll heissen das dieser unter Last ( Nutzung der Nvidia Grafik ) meines Erachtens viel zu früh und zu schnell läuft. Klar, das Gerät wird kaum warm, aber die Temparaturschwelle hätte auch etwas höher liege dürfen.

Optik: natürlich Geschmackssache, aber hochwertiger, moderner als beim E6530
Haptik: alle Materialien hinterlassen einen guten Eindruck
Anschlüsse: für mich ausreichend

Konfiguration:
i7-6820HQ
Nvidia M1000M
256GB High Performance M.2 SSD
Full HD Ultra Sharp IPS (AUO11ED)
16GB RAM



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