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NBC vor Ort: Besuch bei Schenker Notebooks in Leipzig

Started by Redaktion, May 12, 2012, 14:39:47

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SCARed

mal aus der hüfte geschossen: weil die arbeitsabläufe eh viel mit hin- und herlaufen zu tun haben (teile holen etc.). dabei müsste man andernfalls ständig aufstehen, was letzlich ziemlich unergonomisch ist. anzuregen wäre evtl. (mal unter den mitarbeitern fragen), ob nicht ein oder zwei sitzarbeitsplätze geschaffen werden, so könnte man mal so mal so arbeiten (ist am besten für den arbeitnehmer). aber dazu müsste man mehr interna wissen, die "uns" nix angehen. ;)

nonparament

Quote from: SCARed on May 14, 2012, 19:37:34
... aber dazu müsste man mehr interna wissen, die "uns" nix angehen. ;)
Ich kenne einige änliche "interna". Bei mehreren gearbeitet und arbeite weiter. Bei einigen darfst du dich hinsetzen, wenn jetzt (Wiederholüng von Vorbeitrag: ...nach dem alle Komponenten beisammen liegen) eine Weile nur die Hände arbeiten. Die andere reagieren allergisch darauf.

Flutschibär

Bei genauem Betrachten der Bilder fällt einem bestimmt etwas auf - die Arbeiter müssen bestimmt nicht ständig stehen.
Da wären diese Art Stehhocker, welche einmal auf dem Bild der Montage und dann mit der Frau beim Verpacken im Hintergrund zu erkennen sind, neben der Frau steht dann auch noch ein richtiger Stuhl. Auch wenn der nicht besonders bequem aussieht :D

Ein Notebook hab ich zwar noch nie zusammengesetzt - außer mal zum Reinigen aufgeschraubt - aber meine Desktops habe ich auch IMMER im Stehen zusammengebaut, da hat man einfach eine bessere Übersicht und ist beweglicher. Ich denke mal da würde jeder - vermutlich - Schrauber zustimmen.

Till Schönborn

Quote from: Flutschibär on May 14, 2012, 20:43:22
Bei genauem Betrachten der Bilder fällt einem bestimmt etwas auf - die Arbeiter müssen bestimmt nicht ständig stehen.
Da wären diese Art Stehhocker, welche einmal auf dem Bild der Montage und dann mit der Frau beim Verpacken im Hintergrund zu erkennen sind, neben der Frau steht dann auch noch ein richtiger Stuhl.

Stimmt exakt. Ich hatte vielmehr den Eindruck, dass die wenigsten Mitarbeiter die zur Verfügung stehenden Sitzgelegenheiten wirklich brauchen - zudem steht man nicht ständig auf einer Stelle: Dadurch, dass ein Zusammenbau in der Regel nach wenigen Minuten erledigt ist, gibt es durch das Holen das nächsten Barebones und andere Aufgaben genügend Abwechslung. Ich denke nicht, das jemand mit einem Fließbandarbeiter in Fernost tauschen wöllte. ;)

Genaueres, was ich nach meinem kurzen Eindruck vor Ort sicher nicht bis ins Detail beurteilen kann, wird sicher Schenker selbst dazu sagen können.

xporter-xt

ESD-Richtlinien scheinen bei der Produktion nicht zu interessieren. Insgesamt ein laienhafter Eindruck, nicht zuletzt auch durch die Lagerhaltung. Massenhaft Kartons durcheinander und Holzregale. Sieht eher aus wie in Opas Keller, als nach einer Hightech-Schmiede.

Rico

Gute Idee, der Artikel, spannende Sache. :)

Quote from: J. Simon Leitner on May 14, 2012, 16:50:57
Hallo liebe Leser,

Nach dem Besuch bei HP in Houston http://www.notebookcheck.com/NBC-vor-Ort-HP-Labs-in-Houston-Texas.65601.0.html und nun bei Schenker Notebooks in Deutschland, steht als nächstes Asus in Taiwan am Programm. Wir hoffen euch auch von dort einen interessanten Bericht liefern zu können.

Viele Grüße,
Euer NBC-Team

Jo, immer her damit.


QuoteEs gibt doch ESD-Armbänder mit den Knöpfen.
Es gibt auch Folienhüte, damit die Ausserirdischen deine genialen Ideen nicht klauen ...

phz

Guter Bericht. Danke. Mit den Jahren lernt man immer mehr Service und Garantie zu schätzen, hab mich vor allem deswegen für Schenker entschieden. Zwar gibts je nach Konfiguration auch mal gleiche Rechenleistung bei Fertigware aus Asien billiger aber  letztenendes sparen die dann wieder an einer Stelle mit der man unzufrieden sein wird (spiegelndes Display/schlechtes Touchpad/kleine Änderung bedeutet Garantieverlust). Da hab ich echt gern etwas mehr gezahlt.
Und trotzdem wars dann noch billiger als erwartet.

Bin jetzt nicht informiert wie diese ESD Richtlinien bei Elektronikherstellern umgesetzt werden aber für mich als technisch interessierten Menschen scheint das doch für den Anwendungszweck (Zwischenlagerung, Zusammenbau) voll auszureichen.
Wie viele Kinderhände unsere ganzen Konsumgüter berührt haben juckt doch auch keinen.

nonparament

Quote from: Rico on May 15, 2012, 16:23:14
QuoteEs gibt doch ESD-Armbänder mit den Knöpfen.
Es gibt auch Folienhüte, damit die Ausserirdischen deine genialen Ideen nicht klauen ...
Nein. Es ist heutiger Standart. Wer sitzt, der hat zwei Möglichkeiten: 1. ESD-Band auf den Füß(unbedingt der Hautkontakt), verbunden über Band-Knopf-ESDKnopf. Falls die Hände grösseren Arbeitsbereich abdecken müssen ist vorteilhaft. 2. ESD-Band auf dem Arm (unbedingt der Hautkontakt).
  In beiden Fällen kann man sich schnell "ab-, anschlissen", wenn man was zu holen braucht. Folientüten kommen davor und danach. In heutigen geprüften vergleichbaren Beschäftigungsorten. Auch Lötkolben wird geerdet.
  War aber nicht die Thema von meine Beitrag. Sonder beim Lesen (von Anfang) von diesen Kommentaren habe ich zuerst Schenker=Notebook gedacht. Dann in einem ist mir aufgefallen, daß Schenker=Arbeitsgeber. Solcher, unter welchem man sich in abhängige Verhältnisse (gibt es einer, wer die andere hat? Ausser denen, wer sich einfach alles erlaubt) stellen will? Hat wiederum mit den reinen Arbeitsbeziehungen nur sekundar was zu tun.

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