Ein mal Acer - nie mehr Acer. Damals habe ich Aspire für über 1800€ gekauft. Auch heute wäre es sehr gute Notebook für diesen Preis. Nach 3,5 Jahren hat bei Aspire optische Laufwerk versagt, dann Streifen in Dysplay, problemen mit dem Booten bis er nicht mehr startete (Battery, auf dem Board war ersetzt). Nach noch ca. 0,5 Jahren könnte ein Bekannte von einem Bekannten PC-Hobbybastler nicht mal sagen, woran das liegt. Warscheinlich, zu diesem Zeitpunkt an allem.
Sonst machen alle Fehler. Je weniger man davon an Kunden weiter gibt (es wird von Vogesetzten von Vorgesetzten... entschieden. Als Leihfirmenarbeier, welcher "überall" in der parallelen Brange gearbeitet hat, habe ich das mitbekommen, weil es immer intern grosse Geschichte ist. Den Unterschied zwieschen den Firmen macht nur das aus, daß einige schnell und damit für sich billig auf- und weitergeben, andere sehr hartnäkig darum erfolgreicher und damit für sich teurerer den Eigenfehler vor der Weitergabe bekämpfen), desto teurerer wird das zwangsläufug, ohne, daß man mehr Gewinn macht. Und umgekert. Natürlich, alles man Missbrauchen oder Vorgaukeln kann. Es bleibt Vertrauenssache.
Wenn man mit dem Acer vergleicht, dann ist er für mich überteuert. Es sei den man vergleicht nur Rechenleistung/Euro und paar andere noch sofort messbare Werten. Damals eine meine Bekannte Hausfrau ein schon damals veraltetes mit sehr armer Ausstattung Notebook gekauft hat und ich inne gelacht habe. Sie nutzt jetzt ihn noch jetzt, noch XP, aber es jukt sie nicht. Sie hat dort alle Kontakte und Verbindungen und den Unterschied zwieschen XP und 7 interessiert sie nicht. Die Kontakten bleiben so wie so gleich in der gewönlichen funktionirenden Umgebung mit der Periferie.
Entscheiden muss für dich du. Zum Trost: nur du wirdst es ertragen.
Ich werde warten und den Spahrschwein mit dem Aufschrift "Notebook" bischen für diese Zeit aufstocken.