Die Originalstudie von Stefan HAUSBERGER Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. ist öffentlich nicht einsehbar. Es handelt sich hier so nur um eine Pressemitteilung. Diese betrachtet lediglich die Mengen von Partikeln verscheidener Quellen, nicht deren toxität (Gesundheitsschädigung). Zudem wurde die Arbeit von der "Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen (FVV)" das ist ein Industrieverband von Zulieferen (Mit klaren profitgierigen motiv) finanziert.
DAS IST SCHADE!!!
UND GANZ OFFENSICHTLICH LOBBIARBEIT
Fakt ist, dass je leiner die Partikel sind, desto schlechter funktioniert der Taschentuch auf Auspuff test (Bleibt fast weiß bei Euro7). Das heist aber nicht das die Partikel weg sind, sie sind nur so klein, dass sie das licht anders brechen. Diese kleinen Partikel sind Krebserregender als die großen, da sie in die Zelle eindringen und DNA schäden verursachen. Polyzyklische Aromate und Verbrennungsrückstände googlen.
Eine Fünfköpfige Familie mit Hund und Katze, die ihren Verbrenner in der Garage anmacht Stribt bis sie in wenigen menuten Tod ist, durch ersticken. Wenn sie sich dagegen nur in der nähe iher Auspuffanlage aufhält stirbt sie früher als andere druch verschiedene Kranheiten (Lungenkrebs, andere Krebsarten, erhöten Stress durch Lärm und Gestank, Schlechten Schlaf).
Das handeln der Lobbiisten und zugehöriger Politiker ist Verantwortungslos und schlimmer.
PS: Je länger der akademische title oder die Motorhaube desto schlechter der xxx