Neue Studie zeigt: Abgaspartikel machen nur noch geringen Teil der Feinstaubbelastung aus

[Redaktion]

Eine aktuelle Studie zeigt, dass der Großteil des Feinstaubs im Straßenverkehr von Bremsen und Reifen stammt. Ein Problem, das schwere Elektroautos vor große Herausforderungen stellt. Obwohl Verbrenner kaum noch Feinstaub produzieren, könnten neue EU-Grenzwerte ab 2030 so kaum erreichbar sein.

https://www.notebookcheck.com/Neue-Studie-zeigt-Abgaspartikel-machen-nur-noch-geringen-Teil-der-Feinstaubbelastung-aus.1183457.0.html

[DETotengräberHabeck]

Danke für den interessanten Artikel 👍

Aber wie so oft steht die Realität in starkem Kontrast zur Berichterstattung in den Mainstream Medien wo es immer Primär nur darum geht Autos zu verteufeln und so darzustellen als wären sie für alles übel auf dieser Welt verantwortlich. Das ist Politisch motiviert, genauso wie die Einseitige Berichterstattung zu Atomkraftwerken, Plastik, Waffen, Fracking und vielen anderen Themen, die Linke Journalisten jeden Tag verteufeln und mit Propaganda Meinungsmache betreiben.

[Bot_sei_leise]

Sei bitte einfach leise. Sämtliche Buzzwords genutzt, da weiß man wenigstens gleich, woran man ist.
Keine Ahnung, wo man Autos verteufelt. Vielleicht mal das Medium wechseln oder aus der Blase aussteigen, die einem das suggeriert.
Aber zum Glück kam von dir gleich noch der beliebte Schwenk auf sachfremde Themen, damit man ja den bösen links-grünen (die grundsätzlich an allem Schuld sind) nochmal den Miesepeter zuschieben konnte.

Vielleicht solltest du dich mal wirklich über diese ganzen Sachen allumfassend informieren, dann würdest du möglicherweise verstehen, wieso die Nachteile da auch mit genannt werden. Achtung, könnte mit deiner Meinung kollidieren.

[MBV]

@Bot_sei_leise alles ok bei Dir? Zeit für Urlaub?

Er hat doch recht gehabt. Die Berichterstattung und Meinung zu vielen Themen weicht in Deutschland teils stark von anderen Ländern ab.

[MarcImay]

@Bot_sei_leise & @MBV Ich glaube nicht, dass ich im Artikel Autos, (egal ob Verbrenner, Hybrid oder Elektro) verteufelt habe. Aber ich habe auch den Beitrag von @DETotengräberHabeck nicht so verstanden, dass er das an diesem Artikel bemängelt.

Allgemein lässt sich sagen, dass die Berichterstattung in den Medien schon so wahrgenommen werden kann, als wären Verbrenner die Wurzel allen Übels. Hier kann man sicher viel hin und her argumentieren, ob dies denn auf Fakten beruht. Persönlich fehlt mir dazu die Expertise und die Muße, sie mir anzueignen.
Gerne darf bei uns jeder – bitte ohne Beleidigungen – im Forum seine Meinung kundtun.

Natürlich ist das Thema Auto gerade im deutschen Sprachraum sehr emotionsbelastet. Deshalb:

Bitte bleibt fair!

[goldie]

Die Originalstudie von Stefan HAUSBERGER Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. ist öffentlich nicht einsehbar. Es handelt sich hier so nur um eine Pressemitteilung. Diese betrachtet lediglich die Mengen von Partikeln verscheidener Quellen, nicht deren toxität (Gesundheitsschädigung). Zudem wurde die Arbeit von der "Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen (FVV)" das ist ein Industrieverband von Zulieferen (Mit klaren profitgierigen motiv) finanziert.

DAS IST SCHADE!!!
UND GANZ OFFENSICHTLICH LOBBIARBEIT

Fakt ist, dass je leiner die Partikel sind, desto schlechter funktioniert der Taschentuch auf Auspuff test (Bleibt fast weiß bei Euro7). Das heist aber nicht das die Partikel weg sind, sie sind nur so klein, dass sie das licht anders brechen. Diese kleinen Partikel sind Krebserregender als die großen, da sie in die Zelle eindringen und DNA schäden verursachen. Polyzyklische Aromate und Verbrennungsrückstände googlen.
Eine Fünfköpfige Familie mit Hund und Katze, die ihren Verbrenner in der Garage anmacht Stribt bis sie in wenigen menuten Tod ist, durch ersticken. Wenn sie sich dagegen nur in der nähe iher Auspuffanlage aufhält stirbt sie früher als andere druch verschiedene Kranheiten (Lungenkrebs, andere Krebsarten, erhöten Stress durch Lärm und Gestank, Schlechten Schlaf).

Das handeln der Lobbiisten und zugehöriger Politiker ist Verantwortungslos und schlimmer.
PS: Je länger der akademische title oder die Motorhaube desto schlechter der xxx

[robs80]

Es ist eine müßige Diskussion. Partikel erzeugen beide.
Der Bremsenstaub beim Elektroauto kann es nicht sein. Seitdem ich elektrisch fahre betätige ich diese in Notfällen und unerwarteten Fahrsituationen (jemand schneiden einen) ansonsten nur aus Schrittgeschwindigkeit heraus um zu halten. Dank der hohen Rekuperation (moderne Elektrofahrzeuge nutzen beim betätigen der Bremse auch vorerst mal Diese) nutze ich die Scheibenbremse kaum. Gespräche mit anderen Elektroauto Fahrern zeigt ein ähnliches Bild.
Das höhere Gewicht und Reifenverschleiß der Elektrofahrzeuge teile ich nur bedingt. Wenn man sich moderne Verbrenner anschaut, dann sind da meist nur noch 100-200 kg Abstand. Im oberen Fahrzeugsegmenten gibt es da kaum unterschiede.
Was bleibt sin die Partikel die aufgewirbelt werden. Wenn man das so sieht, dann sind Radfahrer , Fußgänger, Tiere usw. alles erhebliche Partikelschleudern ;). Bleib nur die Klärung, wo die Partikel auf der Straße herkommen. Anhand des Frittengestankes an kalten Tagen in der Innenstadt und den Abgasschwaden aus den Autos und LKW's, denke ich, hat auch hier der Verbrenner eine Spitzenposition.

[MarcImay]

Was bleibt sin die Partikel die aufgewirbelt werden. Wenn man das so sieht, dann sind Radfahrer , Fußgänger, Tiere usw. alles erhebliche Partikelschleudern ;). Bleib nur die Klärung, wo die Partikel auf der Straße herkommen. Anhand des Frittengestankes an kalten Tagen in der Innenstadt und den Abgasschwaden aus den Autos und LKW's, denke ich, hat auch hier der Verbrenner eine Spitzenposition.

Wenn ich mich recht entsinne, kommt ein Großteil des von der Straße aufgewirbelten Feinstaubs im Sommer aus Afrika, um genauer zu sein, aus der Sahara. Der Saharastaub sorgt immer mal wieder dafür, dass die aktuellen Feinstaubgrenzwerte um das Zwei- bis Dreifache überschritten werden.