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Zehntausende E-Autos verschwinden jedes Jahr: Darunter jeder vierte Tesla

Started by Redaktion, May 26, 2023, 17:09:42

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Redaktion

Von insgesamt 480.000 in Deutschland zugelassenen Elektroautos sind im gleichen Zeitraum nur 390.000 im Bestand aufgetaucht. Wo sind also die verbliebenen E-Autos? Der Autoanalyst Matthias Schmidt wertet die Daten des Kraftfahrtbundesamtes zur Elektromobilität seit 2012 aus und hat sich auf die Suche nach den verschwundenen Autos gemacht.

https://www.notebookcheck.com/Zehntausende-E-Autos-verschwinden-jedes-Jahr-Darunter-jeder-vierte-Tesla.720443.0.html

GermanUnboxTherapy

Ach ne sind endlich alle dahinter gekommen??
Umweltprämie kassieren Auto mit Gewinn ins Ausland verkaufen so naben einige sich nen Porsche verbrennen S8,SQ8 ,RS6 und andere hochpreisige Autos zusammen gespart 10 mal E-Auto kaufen und ab geht's.

Gab ne Reportage dazu schon vor 2 Jahren im TV gibt extra Händler die die Autos dann verkaufen

Übrigens hat Deutschland am wenigsten  bezahlt an Prämie  in Schweden und Norwegen gab es bis zu 50% des Kaufpreises für ein E-Auto und für Firmen teils sogar 90-100% die müssen allerdings auch das Auto behalten über viele Jahre und nur durch Verschrottung kamen sie davon ab!!!

Hier war ja für Wohlhabende wieder alles geebnet wie schon damals bei der Abwrackprämie wo nur Leute ihren 2.3.4. Wagen getauscht haben !! Die kleinen Leute fahren heute noch ihre alten Bruchbuden die der Staat loswerden wollte.

Übrigens alles Top Fahrzeuge  die da weggegangen sind !! Teils über 150.000€ Wert noch !!
In Bulgarien, Polen, Russland, Kroatien und so freut man sich immer noch über diese Top Autos der Deutschen

Beckermannop

Mein Nachbar hat seit 18 monaten 2 Zoe auf seinem Parkplatz stehen und bewegt sie kein Stück. Hammer wue unser Geld verschwendet wird. Deshalb afd

Uwe Bosse

Die pauschale Förderung war der falsche Weg, denn mit Spekulationen ohne ökologischen Sinn hätten die Politiker rechnen müssen. Eine Befreiung von der halben Mehrwertsteuer beim E-Auto-Neikauf und eine Co2-Bepreisung beim Verbrenner-Neukauf hätten vielleicht bessere Aussichten auf Erfolg.

FelixK.

Es ist, wie im Artikel bereits gesagt, für die Umweltbilanz unerheblich, ob das Auto in Deutschland oder Dänemark gefahren wird.
Allen aufgeregten Bürgern, die jetzt eine Steuergeldverschwendung sehen, sei folgende Beispielrechnung präsentiert, die das genaue Gegenteil zeigt.

Der weit überwiegende Teil der verschwundenen Autos wurde privat gekauft und folglich ist Umsatzsteuer angefallen. Bei einem Auto mit 40.000 € Nettopreis sind das 7.600 €, davon abzuziehen ist nur der staatliche Teil des Umweltbonus von 6.000 €, da die Hersteller ihren Anteil sowieso im Vorfeld eingepreist haben und er nicht aus Steuergeld finanziert wird. Es bleiben also 1.600 € Gewinn für den Staat. Wenn dieser Vorgang von einer Privatperson 5 mal wiederholt wird, sind es 8.000 € Gewinn für den Staat.
Unter den neuen Bedingungen kauft die selbe Privatperson nur 1 Elektroauto, zahlt 7.600 € Steuern und erhält 4.500 € Umweltbonus. Das sind dann 3.100 € Gewinn für den Staat.

Was ist nun besser? 3.100 € Steuerüberschuss, oder 8.000 €?

Die dänischen Bürger und der dänische Staat haben meiner Meinung nach viel mehr Grund zur Aufregung, weil die Umsatzsteuer bei innergemeinschaftlichem Erwerb von Gebrauchtwagen im Land der Erstzulassung bleibt und somit durch in Dänemark kaum verkaufte neue Autos, der Steurschaden zu einem großen Teil in Dänemark entsteht.

Es war also eine für die deutsche Volkswirtschaft sehr lukrative Sache, zumal die Verkäufer, die oftmals noch ein paar Tausender mitnehmen konnten, diesen Gewinn größtenteils in Deutschland wieder ausgegeben oder angelegt haben. Das hilft der deutschen Wirtschaft auch wieder und sichert Arbeitsplätze, nicht nur bei den deutschen Autoherstellern, sondern auch in den Betrieben, in denen der Gewinn ausgegeben wurde. Nicht zu vergessen ist dabei, dass auch hier wieder Umsatzsteuer anfällt.

Wenn wir uns nicht mit Neiddebatten aufhalten würden, sondern einfach mal das für Deutschland volkswirtschaftlich Beste machen würden, sollte der Umweltbonus so weiterlaufen, wie er 2022 lief, mit der Einschränkung, dass nur Privatkäufer den vollen Bonus bekommen sollten, damit keine Autos unter Vorsteuerabzug ins Ausland gehen.

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