Die Probleme beginnen doch schon viel früher, und zwar bei der eigenen Sprache:
- der Duden wird immer fetter, kriegt jährlich zigtausende neue Wörter, Kunstwörter, Fantasiewortkombinationen dazugefügt, die kein Mensch kennt oder braucht. Die Worterfindungen verkommen zum Selbstzweck für "Sprachwissenschaftler" und "Germanistik-Studenten".
- Auf Übersetzungswebseiten wie z.B. dict.cc ist der Selbstzweck auch stark erkennbar, indem sich die "Top 10" Übersetzer ständig versuchen gegenseitig mit weiteren übersetzten Worterfindungen zu übertrumpfen, um ja ihre Position in der "Bestenliste" zu behalten.
- die deutsche Grammatik ist in sehr vielen Bereichen inkonsistent, unlogisch und schwer verständlich. Da gäbe es viel zu verbessern. Das ist in anderen Sprachen übrigens genauso, auch im Englischen ist vieles unlogisch.
Es gäbe genug Arbeit die eigene Sprache zu harmonisieren, und wodurch es übersichtlicher würde, aber stattdessen wird genau das Gegenteil gemacht, und mit Denglisch und ChatGPT noch chaotischer gemacht, und noch weiter aufgebläht.
Diese Welt und Gesellschaft hat fertig....