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Eisen herstellen ohne Kohle und ohne CO2 - dafür mit Salzwasser

Started by Redaktion, February 07, 2024, 16:10:53

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Redaktion

Etwa 8 Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes gehen auf die Eisen- und Stahlherstellung zurück. So viel wie der gesamte Verkehrssektor. Das Potential für Einsparungen ist somit gigantisch und sogar eine negative CO2-Bilanz denkbar, wie neue Forschungen zeigen.

https://www.notebookcheck.com/Eisen-herstellen-ohne-Kohle-und-ohne-CO2-dafuer-mit-Salzwasser.800837.0.html

JKM

Heftig,
wenn man über Klima-Maßnamen predigen will, und in der Predig nicht mal den Unterschied zwischen Eisen- und Stahl-Erzeugung inkl. ihrer Begriffe kennt.

Der Witz an der Geschichte ist.
Gerade in Mitteleuorpa gibt es die umweltfreundlichsten und CO2-effizienteste Stahl und Eisen-Industie, welche durch grüne Politik sie zwangen ihre Neuen Eisenhütten und Stahlwerke in Osten zu bauen oder gar zu verlagern. Diese waren aber deutlich umweltschädlicher und deutlich mehr CO2-Ausstoßender wurden, um mit den Preis wieder wettbewerbsfähiger zu werden.

Anstatt pragmatisch die aktuelle Realität anzuerkennen, wird wieder was aus Studien herausphantasiert oder an sündteure Prototyp-Anlage geglaubt. Gerade in der Stahlindustrie gibt es dazu das Elektro-Verfahren, was z.b. jenes Stahlwerk in den nächsten Jahren umsetzen will, in welches ich 2023 war.

Das Elektro-Verfahren gabs schon vor 100 Jahren. So wie vor 100 Jahren seitens der Marktanteile es viel mehr bzw. x-fach mehr E-Autos auf den Straßen gab als das heute der Fall ist. Aber die Stahlwerk haben das ähnliche Problem wie E-Autos. Wo kommt der Strom auch in 10 Jahren sicher her, wenn die Bevölkerung verstärkt auf E-Autos, E-Stahl-Erzeugung oder Wasserstoff-Erzeugung durch Strom setzt.

Heutzutage will jeder Influenzer auf Konzern-Plattformen bezahlt mit Konzern-Werbung werden, um in einer heilen Welt zu leben oder die Welt durch politisches influenzieren zu heilen, anstatt einfach eine Reale Arbeit zu machen, die immer mehr von Fachkräften gemacht werden müssen.

Bernd Hockerer

" Wo kommt der Strom auch in 10 Jahren sicher her, wenn die Bevölkerung verstärkt auf E-Autos, E-Stahl-Erzeugung oder Wasserstoff-Erzeugung durch Strom setzt."

Einfach durch mehr Solarenergie? Oder eine kleinere Bevölkerung? Wenniger Menschen= weniger Konsum. Weniger Geld=weniger Konsum.

Herr Lurch

Quote from: JKM on February 08, 2024, 01:07:26Heftig,
wenn man über Klima-Maßnamen predigen will, und in der Predig nicht mal den Unterschied zwischen Eisen- und Stahl-Erzeugung inkl. ihrer Begriffe kennt.

In dem Artikel geht es um die Reduktion von Eisenoxid zu Roheisen, wie bereits die Überschrift verdeutlicht.

Der Witz an der Geschichte ist.
Gerade in Mitteleuorpa gibt es die umweltfreundlichsten und CO2-effizienteste Stahl und Eisen-Industie, welche durch grüne Politik sie zwangen ihre Neuen Eisenhütten und Stahlwerke in Osten zu bauen oder gar zu verlagern. Diese waren aber deutlich umweltschädlicher und deutlich mehr CO2-Ausstoßender wurden, um mit den Preis wieder wettbewerbsfähiger zu werden.

Das ist so nicht richtig. Die stark subventionierten Stahlerzeugnisse Chinas haben die Produktion niedrig legierter Stähle unrentabel gemacht.ThyssenKrupp, Salzgitter und Co verdienen noch immer recht gut an Qualitätsprodukten und sind auch nicht abgewandert sondern investieren massiv in Deutschland.

Anstatt pragmatisch die aktuelle Realität anzuerkennen, wird wieder was aus Studien herausphantasiert oder an sündteure Prototyp-Anlage geglaubt. Gerade in der Stahlindustrie gibt es dazu das Elektro-Verfahren, was z.b. jenes Stahlwerk in den nächsten Jahren umsetzen will, in welches ich 2023 war.

Das ist falsch. Die Reduktion von Eisenoxid hat bisher noch nicht mit Elektrlyseverfahren im industiellen Maßstab stattgefunden. Das Thema ist gerade mit Blick auf die Nebenerzeugnisse interessant

Das Elektro-Verfahren gabs schon vor 100 Jahren.

Nicht für die Reduktion von Eisenoxid.

So wie vor 100 Jahren seitens der Marktanteile es viel mehr bzw. x-fach mehr E-Autos auf den Straßen gab als das heute der Fall ist. Aber die Stahlwerk haben das ähnliche Problem wie E-Autos. Wo kommt der Strom auch in 10 Jahren sicher her, wenn die Bevölkerung verstärkt auf E-Autos, E-Stahl-Erzeugung oder Wasserstoff-Erzeugung durch Strom setzt.

Das können Sie auf der Internetseite der Bundesnetzagentur nachlesen.

Heutzutage will jeder Influenzer auf Konzern-Plattformen bezahlt mit Konzern-Werbung werden, um in einer heilen Welt zu leben oder die Welt durch politisches influenzieren zu heilen, anstatt einfach eine Reale Arbeit zu machen, die immer mehr von Fachkräften gemacht werden müssen.

Kein Fortschritt ohne Forschung und Publikationen

JKM

Einfach durch mehr Solarenergie?

Du meinst jene Solarzellen, die in China mit Kohlstrom erzeugt werden.

Oder eine kleinere Bevölkerung? Wenniger Menschen= weniger Konsum..

Absoult, Zuwanderungsländer werden nicht umsonst als Klimawandel-Leugner-Länder genannt, die leugnen, dass die Mehr-Menschen menschengemachte CO2-Mehr-Verbrauch verursachen.

Weniger Geld=weniger Konsum.
Das ist ein zufälliger positiver Nebeneffekt bei der Deindustrialisierung eines Landes.

Das ist so nicht richtig. Die stark subventionierten Stahlerzeugnisse Chinas haben die Produktion niedrig legierter Stähle unrentabel gemacht.ThyssenKrupp, Salzgitter und Co verdienen noch immer recht gut an Qualitätsprodukten und sind auch nicht abgewandert sondern investieren massiv in Deutschland.

Aus Sicht von Deutschland mit der vielleicht höchsten Steuerrate der Welt wirken alle Länder so, als ob sie ihre Produkt-Produktion massiv besteuern. Klar, wenn Deutschland im Jahr 20 Mrd. Euro zahlt, damit andere Länder steuerfinanzierten überschüssige Solarstrom und Windstrom abnimmt, dann müssten diese Steuergelder von der anderen Seite hochgeschraubt werden. In einem Eisen oder Stahlwerk benötigt kaum noch viele Menschen. Die Spezialisierung kam weil die Steuern und Energie-Steuern so extrem hoch ist wie andere Braunchen.

Und warum sollte CHina nicht subventionieren.
Mancht ja Deutschland auch extrem beim Solarwindparks und Solarstrom-Produkten. Nur werden fast alle Windräder nach 20 Jahren wieder abgebaut, weil sich nicht mal der Weiterbetrieb einer abbezahlten Windrades lohnt. Also, die Kosten der Wartung und des Diesel-Motorbetrieb gegen Lager-&-Co-Schäden ist höher als der Ertrag von Windstrom.

China subventioniert nicht ideologisch weltfremd, sondern pragmatisch und erfolgreich.
Genauso wie TSMC und Samsung nicht mit Premium-Produkten zum weltmarkführer wurden, sondern mit aus deutscher Sicht unrentablen Massen-Produkten.

Stillstand ist rÜckstand und Thyssenkrupp mag zwar vielleicht jetzt irgendwie gewinne machen, aber Thyssenkrupp steht am Stand. Relativgesehen fallen sie im Weltmarkt stetig zurück. Man braucht nur Thyssenkrupp und Schließen googlen, und man erkennt, wie eine sparte oder Werk nach der anderen verkauft haben. Das merkt man schon am Namen Thyssenkrupp, weil sich beide Firmen zusammentun mussten. Denn sie haben nicht mehr den Weltruf vor 100 Jahren.

Das ist falsch. Die Reduktion von Eisenoxid hat bisher noch nicht mit Elektrlyseverfahren im industiellen Maßstab stattgefunden. Das Thema ist gerade mit Blick auf die Nebenerzeugnisse interessant

Besonders interessant auf einer Homepage von Notebook-Testen bzw. IT-Produkten, ist die Erzeugung von "Nebenerzeugnisse von Metallblöcken oder Halbzeugen" wirklich interessen.

Nicht für die Reduktion von Eisenoxid.
Immer diese Experten, die nur gegen Foren-User verbesern.

Das können Sie auf der Internetseite der Bundesnetzagentur nachlesen.
Da kann man die Wunschträume nachlesen. Ich meinte die Realität. Die CO2-Wunschträume von vor 20 Jahren gelesen hätte, dann hätten wir jetzt viel mehr Bio-Kraftstoffe oder Bio-Sprit als nur E5 oder E10.

Kein Fortschritt ohne Forschung und Publikationen
Was für eine naive Parole, um wie ein Wissender zu wirken.

Die Größte Kritik vom Prof. Fritz Indra war, das nur E-Autos gefördert werden, und nicht wie in der Forschung üblich in allen Richtungen bzw. Motoren-Richtungen. Er sprach damit deutlich an, dass die jetztige sogenannte Öko-Regierunge sehr Forschungsfeinldich ist, während China die Motoren-Entwicklungen in allen Richtungen gleich fördert.

Kein Fortschritt ohne Forschung und Publikationen
Keine Forschungsgelder keine Forschung, und somit kein Fortschritt und keine Publikationen.

Kennst wohl keinen, die dir das mal erklärte, wie es in der Realität aussieht, und wie Forschung ermöglichst wird.
und wie eben die Politik mit Forschungsgelder die Forschung lenkt.

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