Weiß jemand, ob dieser modernisierte Teil des FSD mittlerweile Schilderbrücken von querenden LKW unterscheiden kann?
Falls ja, könnte das die Rückkehr von Radarsensoren in Teslas begünstigen. Gerade bei schlechter Sicht ein deutliches Sicherheitsplus - und für die Robotaxis nach jetzigem Stand wohl unverzichtbar.
Man munkelt ja, der berüchtigte "Verwechslungsunfall", bei dem seinerzeit ein Autopilot-Tesla einen querenden LKW unterfuhr und dabei Dachaufbau und Fahrer verlor, sei auf mangelhafte Sensorfusion zwischen Radar- und Kameraerfassung passiert. (Radar meldet Hindernis, Kamera meldet Schilderbrücke, was tun?).
Ausbaden musste es der ADAS-Vision-Spezialist Mobileye, dessen Vertrag Tesla in der Folge aufkündigte. Aber ob Mobileye überhaupt Einfluss hierauf hatte? Und warum hat Tesla dann ausgerechnet das Radar wegrationalisiert, welches den Unfall mutmaßlich voraussah?
In einem früheren YT-Video wird der Tesla-Abstandsassistent für besonders vorausschauendes Bremsen gelobt, weil das Radar einen Auffahrunfall VOR dem Vorausfahrenden trotz Sichtbehinderung durch diesen kommen "sieht". Wie passt das zusammen?
@ Danilo: Wie weit ist Tesla denn inzwischen? Kläre uns doch bitte auf. Deine Aussage ist sehr allgemein gehalten und entspricht so gar nicht dem Bild, welches sich aus der näheren Vergangenheit ergibt.
Wer nicht verstanden hat, wie weit Tesla inzwischen ist, der hat sich offensichtlich nicht richtig informiert. Ja, es hat länger gedauert als angenommen, aber so ist das eben mit Prognosen. Tesla wird die größte Company werden. Grüße an die Hater gehen hiermit raus
Und täglich grüßt der neueste Scam des E. Musk. Der Aktienkurs muss ja hochgehalten werden. Einfach lügen und Dinge behaupten, dass ist das einzige wo Tesla mittlerweile groß ist.
In San Francisco fährt nen Uber... Und in Austin ist es nen absoluter Reinfall. Da dürfen aber auch nur eingefleischte Kultisten fahren.
Die ganzen Abgänge in der Führungsriege, der massive Verkauf der Aktien durch Insider. Ich warte schon auf den Tag wo das Haus zusammenfällt.
Hier ist ja einiges durcheinandergeraten. FSD V12 gibt es schon seit 2024. Der switch zur End-to-end architektur hat auch schon letztes Jahr stattgefunden.
Das FSD, das jetzt bald kommen soll ist die V14, inkl. der 10x parameter. An der End-to-End Architektur ändert sich nichts.
Hä? Was ist dass denn für ein alter Hut. Die aktuelle Version ist die V13.2.9. In Austin/Texas wird bereits mit FSD unsupervised autonom gefahren. In San Franzisko wurde ein Fahrdienst mit Fahrer und FSD supervised eingeführt der nach erhaltener Genehmigung in einen autonomen Dienst übergehen wird. Wenn Ihr bei Notebooks auch dermaßen hinterher hinkt...OJE!
Tesla will mit der Version 12 seines Full-Self-Driving-Systems (FSD) einen bedeutenden Schritt in Richtung autonomes Fahren machen. Anstelle von über 300.000 Zeilen C++-Code setzt das Unternehmen nun auf ein einziges neuronales Netzwerk, das direkt aus Millionen von Videoclips lernt und die Fahrzeugsteuerung übernimmt. Dieser Übergang von regelbasierten Algorithmen zu einem End-to-End-KI-Ansatz verändert die Art und Weise, wie Tesla Fahrzeuge autonom steuert.