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Test Sony Vaio VPC-Z21Q9E/B Subnotebook

Started by Redaktion, August 30, 2011, 23:30:21

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Redaktion

Tücken in Perfektion. Es klingt beinahe wie ein Märchen, was Sony in Form der neuen Z-Modelle kreiert hat: Ein hauchdünner 13.1-Zoller mit nur 1.2 Kilogramm bietet Performance wie ein Größer und glänzt darüber hinaus noch mit einem 1A-Display, guter Akkulaufzeit und niedrigen Emissionen. Wie das geht? Per Power Dock und Intel Light Peak.

http://www.notebookcheck.com/Test-Sony-Vaio-VPC-Z21Q9E-Notebook.60642.0.html


tomasz berdowski

#1
Ich habe das neue Sony Vaio Z seit 2 Wochen. Ich bin super Happy , das mit dem externen Bildschirm haben Sie total recht . Auuserdem wenn Das notebook geschlossen ist und an Docing angeschlossen ist kann man das nicht wieder einschalten , ohne das Laptop wieder zu öffnen.

<-- E-Mail Adresse entfernt -->

Nager

Gratulation zu dem Testbericht an das NBC-Team.

Ihr seid nach meinem Kenntnisstand die *einzige* Review-Seite im Deutsch- und Englischsprachigen Internet, die auf die Treiber-Problematik insbesondere in Bezug auf Open-GL-Support hinweist. Niemand außer euch gibt so verlässliche und detaillierte Informationen zu Display-Qualität (Helligkeit, Kontrast, Farbraum, Blickwinkel), Akkulaufzeit und Geräuschpegel - alles Dinge, die zu jedem ernsthaften Test eines Notebooks selbstverständlich dazugehören sollten. Danke für die tolle Arbeit und weiter so!

Dass das Review zudem auch noch toll geschrieben ist, stellt das Sahnehäubchen dar...

DDD

Ist schon ein tolles Teil. Aber bei dem Preis wird Sony Hoffentlich dafür Sorgen bzw. den nötigen Druck ausüben das die Grafikkartentreiber Halbwegs Zeitnah aktualisiert werden.

SchwarzeWolke

Ich frage mich immer noch, wer so etwas überhaupt braucht.

Gamer werden einen großen Bogen um das Teil machen, wer spielt schon auf 13,3 Zoll?

Businesskunden werden ebenso nicht glücklich damit, denn wenn es wenige Sekunden braucht, bis das Notebook nach dem an- oder abstöpsen von der Dockingstation wieder bereit ist, dürfte es eben nicht praktikabel sein. Wenn dann auch noch das Notebook immer offen sein muss, um es an- oder auszuschalten, dann ist eigentlich schon lange Feierabend.

Grafiker usw. werden ebenso nicht glücklich, da a) keine wirkliche ProfiGraKa verbaut wurde, b) obeiges für die Dockingstation auch für diese Usergruppe gilt und c) sollten tatsächlich die Ausgänge (HDMI) in der  Auflösung auf 1920x1200 beschränkt sein, dürfte sich spätestens hier das Thema erledigt haben.

User, die einfach ein schniekes und leichtes Subnotebook haben wollen, bekommen für weniger Geld ein MacbookAir, Samsung Series 9 oder eben für weniger als die Hälfte demnächst ein Ultrabook. Und wenn wir mal ganz ehrlich sind: Dank der Turbo-Boost Funktion reichen endlich die ULV -und LV-Modelle, was wiederum gut für die Lautstärkeentwicklung, Abwärme und Akkulaufzeit ist.

Die Lautstärke ist natürlich schon übel und ich gehe auch davon aus, dass das Z öfter als es einem lieb ist ausgelastet wird. Man denke nur an die flashverseuchten Webseiten usw.! Dank dem Turbo-Boost wird die TDP auch viel häufiger ausgeschöpft.

Bleiben eigentlich nur noch, auch wenn ihr mich für den Begriff schlagen werdet, Fanboys. Für so viel Geld so ein mieses RAID 0 anbieten zu wollen ist schon ein starkes Stück! Ich würde auch nie einem SSD-RAID 0 Verbund meine Daten anvertrauen. Es weiß ja niemand, wie lange die DInger denn nun halten und das wäre mir viel zu haarig. Die 4k Schreib- und Leseraten sind auch für ein RAID 0 lächerlich! Da könnte eigentlich gerne das dreifache erwartet werden.

Und noch etwas zum Flexing des Gehäuses: Seid froh, dass es etwas flexibel ist. Carbon ist an sich ein recht sprödes Material, welches dann gerne mal splittert und/oder bricht. Die alten Zs waren da ja extrem anfällig und ich sehe es mit wohlwollen, dass vor allem die Scharniere überarbeitet wurden!

Nager

Wer's braucht? Man zeige mir ein anderes Subnotebook auf dem Markt, das niedriges Gewicht, mobile Leistungsfähigkeit und ein helles, kontraststarkes und hochauflösendes Display miteinander kombiniert.

Im übrigen funktionieren deine Schubladen nicht so "klassisch". Ich bin ein mobiler Business-Anwender, der am Tag den Laptop ständig bei sich führt, ihn ansonsten aber auch privat nutzt und nach Feierabend auch gern mal "andockt", um ein Spielchen zu spielen. Ich verbringe große Teile eines jeden Tages damit, auf Bildschirme zu starren und daher bin ich gern bereit, einiges Geld dafür zu bezahlen, dass meinen Augen auch etwas geboten wird.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Anwenderprofil eines mobilen Power Users, der sich frei zwischen Business und Privatnutzung, zwischen Mobilität und heimischen Setup bewegt, ein Einzelfall ist.

SchwarzeWolke

Quote from: Nager on September 01, 2011, 10:15:24
Wer's braucht? Man zeige mir ein anderes Subnotebook auf dem Markt, das niedriges Gewicht, mobile Leistungsfähigkeit und ein helles, kontraststarkes und hochauflösendes Display miteinander kombiniert.

x220 von Lenovo z. B.

Quote from: Nager on September 01, 2011, 10:15:24Im übrigen funktionieren deine Schubladen nicht so "klassisch". Ich bin ein mobiler Business-Anwender, der am Tag den Laptop ständig bei sich führt, ihn ansonsten aber auch privat nutzt und nach Feierabend auch gern mal "andockt", um ein Spielchen zu spielen. Ich verbringe große Teile eines jeden Tages damit, auf Bildschirme zu starren und daher bin ich gern bereit, einiges Geld dafür zu bezahlen, dass meinen Augen auch etwas geboten wird.

Klar, Schubladen passen nie und die Welt besteht meist eher aus den Mitteldingen. Trotzdem dürften viele diese seltsame Dockingstation sauer aufstoßen. Für mich wäre es z. B. sehr wichtig, dass ich einfach alle Freiheiten habe, die mir die durchdachten Dockingstations von den etablierten bieten. Wenn ich aber jedes Mal erst mal wenige Sekunden warten und das Notebook eigentlich immer offen sein muss, damit ich es an- oder ausschalten kann, ist irgendwas nicht ganz zuende gedacht worden. Hoffen wir, dass der "Powerdock" bzw. die Sonysoftware sich wenigstens die Einstellungen sprich Auflösung, was ist das erste Display usw. merken kann.

Quote from: Nager on September 01, 2011, 10:15:24Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Anwenderprofil eines mobilen Power Users, der sich frei zwischen Business und Privatnutzung, zwischen Mobilität und heimischen Setup bewegt, ein Einzelfall ist.

Ist er nicht, daher gibt es ja auch das 2560p, x220, E6320 und das Lifebook. Es stimmt schon, es ist sehr ärgerlich, dass diese Hersteller es nicht mehr schaffen, vernünftige Displays zu verbauen, ich hoffe nur, dass Lenovo mit dem IPS-Display da einen neuen Trend begründen kann. Ein wirklich mattes IPS-Display mit den Werten des Z-Displays wäre ein Traum.

SirRobin

Vielen Dank für euren Umfassenden Test! Ich hatte ja bereits davor schon kurz im Forum auf diese Problematik hingewiesen. Ehrlich gesagt bin ich ziemlich enttäuscht darüber, was Sony uns da abgeliefert hat.

Ich habe seit gut einer Woche das Gerät und war im Vorfeld natürlich von den Leistungsdaten beeindruckt. Für mich eigentlich das ideale Gerät und durch das Dock  zumindest daheim auch für ein Spielchen ab und an zu haben.

Die Realität aber ist erschreckend. Ohne Dock kann man das Gerät praktisch vergessen, die ganzen Anwendungen wie Photoshop setzten auf Open GL 2.0 - also Beschleunigung Fehlanzeige. Richtig krass fand ich es beim Start von Minecraft, der direkt mit einem Fehler quittiert wurde.

Leider wird mir erst jetzt bewusst, dass der Kauf möglicherweise ein großer Flop war. Warum? Ich habe meine Zweifel über ein mögliches Update des Grafiktreibers. Immerhin, in den USA wo das Gerät ohne Dock verkauft wird haben die ersten Nutzer den normalen Intel Grafiktreiber installierren können und da stimmt die Leistung. Aber ob und wie Sony jemals an dem Treiber bastelt wird sich zeigen. Im Moment habe ich irgendwie das Gefühl zwar erstklassige Hardware zu haben, ich deren Leistung aber nie (!) richtig nutzen kann.

Leider kann ich das Gerät nicht so ohne weiteres zurückgeben, da es als Firmengerät gekauft wurde und somit die 14 Tage Rückgabemöglichkeit nicht bestehen. Lust dazu hätte ich aber.
Immerhin, Sony zeigt sich auf Anfragen von mir bemüht eine Lösung zu finden. Aber ich glaube eher daran, vorher im Sommer in Deutschland Schneeflocken zu sehen ehrlich gesagt...wie gerne würde ich mich täuschen!

Nager

Interessantes Gerücht, das durch den zuverlässigen Sony-Insider Beaups im Englischen Notebookreview-Forum bestätigt wurde:

QuoteAll mfrs rev nearly all models near the end of September. In the us, some z21 models will last through the year and some z22's will show up. CPU bump and some different configs are coming.

Mal gespannt, was das gibt. Inzwischen kann ich mich immer noch nicht dazu durchringen, den Z21 zu kaufen, auch wenn ich *so* knapp davor bin. Ich habe einfach keinerlei Vertrauensbasis mit Sony.

SirRobin

Ok ich denke es ist nicht unüblich, dass Sony relativ schnell Nachfolger ihrer Serien abliefert. Sollte sich allerdings *grundlegend* an dem Nachfolger etwas ändern, also nicht nur Prozessor, SSD u.ä., werde ich auf die Barrikaden gehen. Ich habe keine Lust dann dieses Gerät als "Fehlinvestition" abzustempeln.

joesommer

#10
Ich habe den Vorgänger, das Z13 mit Dual-SSD und i7. Bin sehr zufrieden. Ich habe das Gerät kurz vor dem Nachfolgerelease erworben und habe einen super Preis erzielt. Das neue Z21 hingegen ist vom Preis ja völlig abgehoben.

Ehrlich gesagt bin ich froh drum, dass ich das Z13 habe. War schon etwas neidisch, als ich den Nachfolger in der Ankündigung gesehen habe. Aber das Ergebnis dieses Tests schockt doch ganz schön. Und noch mal, bei dem Preisen???!

Insbesondere der im Prinzip fest verbaute Akku, die dedizierte Grafik nur im Dock und die beschriebene Treiber-Problematik würden mich gewaltig nerven. Auf der Habenseite stehen eine etwas bessere Akkulaufzeit, noch weniger Gewicht und USB3.0.

Was Treiber-Updates angeht: da kann man nur auf die Freaks im notebookreview.com Forum hoffen, die auch für das Z11/Z12/Z13 Updates bereitgestellt hat. Wozu Sony dieses VAIO Update vorinstalliert ist mir schleierhaft - da ist noch nie was SInnvolles in Sachen Treibern gekommen, nur Updates für deren Multimediasoftware... Die keiner braucht. :-/

SchwarzeWolke, das Z hat Nachteile ja. Aber mit dem super Gewicht, der sehr ordentlichen Tastatur und einer steuerbaren Dualgrafik (ich mag die Automatiken nicht, die nur mit Profilen ordentlich laufen, da lege ich lieber einen Schalter um!) bestehen auch unstreitbare Vorteile.
Und es hat ein über alle Zweifel erhabenes Display. Und das ist einfach mal Macht. Da bekleckern sich leider gerade die Business-Modell von HP gar nicht Ruhm, Lenovo ebenfalls. Grauenhaft flaue Dunkelkammern! Und Samsungs neue 300cd Displays haben leider auch sehr schlechte Kontrastwerte. Ich empfinde den hohen Kontrastwert gerade bei der Textbearbeitung und dem langen Lesen von Dokumenten als wohltuend. Flaue Displays strengen einfach an.
Man muss das Z ein bißchen vorsichtig behandeln, das stimmt. Für Gromotoriker ist es wohl nichts, der labberige Deckel wird auch mich nie überzeugen, aber ich arbeite mit dem Ding trotzdem sehr gerne.

Übrigens hat den i7 640 im alten Modell noch nie ne Flash-Seite "überfordert".

Paradox.13te

Quote from: SchwarzeWolke on September 01, 2011, 14:40:48
Quote from: Nager on September 01, 2011, 10:15:24
Wer's braucht? Man zeige mir ein anderes Subnotebook auf dem Markt, das niedriges Gewicht, mobile Leistungsfähigkeit und ein helles, kontraststarkes und hochauflösendes Display miteinander kombiniert.

x220 von Lenovo z. B.

richtig nur leider ist dort kein Dock dabei zudem ist das X220 leider auch nicht perfekt und hat auch seine dezenten Schwächen.

Quote from: SchwarzeWolke on September 01, 2011, 14:40:48
Quote from: Nager on September 01, 2011, 10:15:24Im übrigen funktionieren deine Schubladen nicht so "klassisch". Ich bin ein mobiler Business-Anwender, der am Tag den Laptop ständig bei sich führt, ihn ansonsten aber auch privat nutzt und nach Feierabend auch gern mal "andockt", um ein Spielchen zu spielen. Ich verbringe große Teile eines jeden Tages damit, auf Bildschirme zu starren und daher bin ich gern bereit, einiges Geld dafür zu bezahlen, dass meinen Augen auch etwas geboten wird.

Klar, Schubladen passen nie und die Welt besteht meist eher aus den Mitteldingen. Trotzdem dürften viele diese seltsame Dockingstation sauer aufstoßen. Für mich wäre es z. B. sehr wichtig, dass ich einfach alle Freiheiten habe, die mir die durchdachten Dockingstations von den etablierten bieten. Wenn ich aber jedes Mal erst mal wenige Sekunden warten und das Notebook eigentlich immer offen sein muss, damit ich es an- oder ausschalten kann, ist irgendwas nicht ganz zuende gedacht worden. Hoffen wir, dass der "Powerdock" bzw. die Sonysoftware sich wenigstens die Einstellungen sprich Auflösung, was ist das erste Display usw. merken kann.

Quote from: Nager on September 01, 2011, 10:15:24Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Anwenderprofil eines mobilen Power Users, der sich frei zwischen Business und Privatnutzung, zwischen Mobilität und heimischen Setup bewegt, ein Einzelfall ist.

Ist er nicht, daher gibt es ja auch das 2560p, x220, E6320 und das Lifebook. Es stimmt schon, es ist sehr ärgerlich, dass diese Hersteller es nicht mehr schaffen, vernünftige Displays zu verbauen, ich hoffe nur, dass Lenovo mit dem IPS-Display da einen neuen Trend begründen kann. Ein wirklich mattes IPS-Display mit den Werten des Z-Displays wäre ein Traum.

Aber genau diese Modelle bieten auch hier wieder keine bessere Grafikkarten an als die Intel HD3000. Somit ist das wirklich keine alternative in dem Sinne.

Ole

Schöner Test.

Ich finde das Konzept auch sehr interessant, eigentlich hätte ich gerne genau so etwas: Mobil, klein, Akkulaufzeit, hochwertig, und wenn dann zu Hause angeschlossen mit Grafikkarte und ausreichend Power. Auf dem 13 Zoll Bildschirm spiele ich natürlich nicht, sondern auf meinem externen 24 Zöller.  Wo einen ein paar Sekunden beim andocken stören sollen ist mir auch nicht klar.
Dann müsste es mit der Leistung allerdings auch funktionieren, sonst bringt das natürlich alles nichts. Ich werde auf jeden Fall erst mal abwarten wie sich die Treiber entwickeln, und vielleicht gibt es bis da hin ja auch noch das ein oder andere Update auf der Hardwareseite. Das hoffe ich dann natürlich hier zu erfahren. Auch eine kleine Ergänzung zum Full-HD Panel wäre interessant.

Eine kleine Kritik habe ich dann doch am Test: Was soll denn dieses Adjektiv  ident? Ist da jemand zu faul identisch zu schreiben? Ich wusste bisher gar nicht, das es das überhaupt gibt, aber selbst dann kommt es ein bisschen überkandidelt vor :-)


SirRobin

Heute habe ich nochmal ein paar Dinge getestet. Das Open GL Problem habe ich z.B. auch, wenn ich am Dock einen externen VGA Monitor angeschlossen und meinen Desktop erweitert habe. Ein Start von Minecraft ist dann nicht möglich - schalte ich auf den internen Monitor um, geht der Start ohne Probleme.

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