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Facebook: Rechtspopulistisches Portal Breitbart gehört zu den Newspartnern

Started by Redaktion, October 28, 2019, 13:27:33

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Redaktion

Letzten Freitag hat Facebook verkündet, dass man in Zukunft Millionen US-Dollar für ,,Qualitätsjournalismus" ausgeben werde, um den Start des neuen News-Tabs zu befeuern. In einem Interview hat Mark Zuckerberg allerdings Probleme zu begründen, warum auch das rechtspopulistische Portal Breitbart zu den so bezahlten Newspartnern gehören soll.

https://www.notebookcheck.com/Facebook-Rechtspopulistisches-Portal-Breitbart-gehoert-zu-den-Newspartnern.440458.0.html


Hans Peter


Ede Wolf


Aristide

Man darf gerne gegen alles sein was rechts ist. Das ist die eigene Meinungsfreiheit. Aber es zu verbieten? Zu sagen es muss alles was rechts ist aus der Öffentlichkeit verschwinden? Das klingt eher nach dem Gegenteil von Antifaschismus

Zucker

@Aristide
Netter gaslighting-Versuch. Hier spricht aber niemand davon, Breitbart zu verbieten, das wäre eine andere Diskussion. Hier geht es darum, warum es für eine gute Idee gehalten wird, eine rassistische Propagandaplattform als "Qualitätsjournalismus" zu bezeichnen und denen womöglich auch noch Geld dafür zu geben.
Steht aber auch sehr klar im Artikel.

Nur nochmal zum Mitdenken, falls der Kommentar doch Ernst gemeint war. Wenn ich mich hypothetisch hinsetzen würde und eine Webseite aufbaue, auf der ich und meine fünf Freunde schreiben, dass Leute, die sich auf Webseiten Aristide nennen, total gefährlich sind, unsere Sozialsysteme aussaugen wollen und dass es geheime Hinweise gibt, dass diese Aristidemenschen sich verschworen haben, um uns gute Zuckermenschen auszutauschen, dann ist das unter Umständen noch von der Meinungsfreiheit gedeckt. (Wie alle Vergleiche hinkt der hier natürlich, zB weil deine persönliche Eigenschaft ein Aristidemensch zu sein immerhin eine von dir selbst gewählte Eigenschaft ist und nichts, was ich dir einfach zuschreibe.)
Daraus, dass es Meinungsfreiheit gibt, kann ich aber keinen Anspruch herleiten, dass diese meine Website als Qualitätsjournalismus zu gelten hat und promotet werden muss, selbst wenn ich ein paar Millionen Leute finde, die auf mich und meine Kumpels reinfallen.

@Ede Wolf
Das zu kritisieren lässt sich gern auch als antifaschistisch beschreiben, aber deine Zuschreibung zur "Antifa"ist hier natürlich polemisch und deutet eher auf deine eigene politische Agenda hin.
Aber immerhin schön, dass du mit deiner Charakterisierung dieser Nachricht als Antifa-relevant zustimmst, dass es sich bei Breitbart um eine faschistoide Plattform handelt.

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