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[Sammelthread] 15.6" Samsung OLED-Panel im Laptop

Started by XMG Community, June 18, 2019, 20:16:20

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XMG Community

Liebe Gemeinde,

wir haben seit Mitte Juni 2019 das neue 15.6" Samsung OLED-Panel im SCHENKER COMPACT 15 auf Lager, sowohl mit RTX 2060 als auch RTX 2070.

(https://abload.de/img/samsung-amoled9gkji.png)
(Dieses schöne Logo wird als Sticker unten links am Bildschirmrahmen befestigt.)

Diesen Panel wurde bereits zur CES 2019 angekündigt und kommt jetzt nach und nach bei verschiedenen Laptop-Marken zum Einsatz. Bei SCHENKER haben wir das Panel im Mai vorgestellt..

Technische Daten

Panel15.6" Samsung UHD/OLEDDisplay modeAMOLED (Active-matrix organic light-emitting diode)Native Resolution3840 × 2160Maximum Refresh Rate60HzResponse Time0.23ms (Black/White)Brightness0.0005 to 600 cd/m²Contrast100,000:1Viewing AnglesOver 85° all directionsHDRDisplayHDR True Black, HDR10Display Colors1,064M(RGB 8bit+2FRC)Gamma2.2Coverage sRGB100%Coverage DCI-P399.7%Coverage AdobeRGB95.2%Special FeaturesNo backlight bleeding
20% less hazardous blue light than LCD, certified "safety for eyes"

Die Farbraumabdeckungen basieren auf unseren eigenen Messwerten.

HWiNFO liest das Panel mit der DeviceID "SDCA029" aus. Auf der Rückseite steht wohl die Bezeichnung "156WR04" von Samsung.

(https://abload.de/img/samsung-amoled-infogrv1jjs.png)
Quelle: Samsung

Wir haben schon die ersten Vorbestellungen auf dieses Panel und sind gespannt auf die ersten User Reviews.
  • • Knallen die Farben so richtig?
  • • Wie schwarz ist Schwarz wirklich?
  • • Was macht ihr gegen die Glossy-Spiegelungen?
  • • Wie nutzt ihr HDR600-Inhalte?
  • • Können die kurzen Schaltzeiten über die mit 60Hz recht niedrige Bildwiederholrate hinwegtrösten?
  • • Nutzt ihr es im Alltag überhaupt mit 4K-Auflösung oder dreht ihr auf 1080p herunter?
  • • Fällt euch ein PWM-Flimmern auf?

In diesem Sammelthread soll es erstmal nur um dieses konkrete Panel und ggf. dessen zukünftige Revisionen gehen. Falls in Zukunft OLED-Laptop-Panels von anderen Herstellern auf den Markt kommen, machen wir dafür einen extra Sammelthread auf. Bisher sind aber keine angekündigt.

Kalibrierungs-Profil (ICM-Datei) folgt in Kürze.

Wir freuen uns auf euer Feedback!

Organisch Licht-emittierende Grüße,
XMG|Tom
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XMG Community

#1
Thema: PWM und OLED - Eine Exkursion

Inzwischen hat auch Notebookcheck ein Review zu exakt diesem Panel online. Wir planen ebenfalls ein Review vom SCHENKER COMPACT 15 mit diesem Panel.

Notebookcheck schreibt:

QuoteDas OLED-Panel profitiert von extrem dunklen Schwarzwerten und dadurch von extrem hohen Kontrastverhältnissen, mit dem es sich um mindestens eine Größenordnung von jedem IPS-Panel abhebt und davon, nicht unter Backlight-Bleeding zu leiden. Die Reaktionszeiten sind außerdem deutlich kürzer, was Ghosting mindert und die Farbraumabdeckung ist deutlich größer als bei einer üblichen IPS-Alternative. Das Display ist außerdem um 28 Prozent heller als sein IPS-Gegenstück. All diese Eigenschaften verhelfen dem OLED-Display zu einem visuellen Erlebnis, dem ein IPS-Panel nicht das Wasser reichen kann.
Quelle

Sehr gut!

Aber auch:

QuoteAllerdings sollte man auch zwei große Nachteile des OLED-Panels im Hinterkopf behalten. Erstens wird die Pulsweitenmodulation (PWM) beim Alienware m15 auf allen Helligkeitsstufen zur Helligkeitsregulierung genutzt. Wenn man sensibel auf Bildschirmflackern reagiert, sollte man die OLED-Option möglicherweise meiden, da wir hier eine besorgniserregend niedrige Frequenz von nur 60 Hz gemessen haben.
Quelle

...besorgniserregend...

Der Vermerk zum PWM-Flimmern mit 60Hz bei 100% Helligkeit ist interessant. Schauen wir uns den Graphen im Review genauer an:

Samsung OLED-Panel

(https://abload.de/img/oled-60hzavjm2.png)
Quelle: NBC-Review

Ich gehe davon aus, dass dieser Graph bei 100% Helligkeit gemessen wurde. Bei anderen Helligkeiten mag der Graph anders aussehen.

Wir sehen hier tatsächlich ein Puls mit 16,6ms Weite, also 60 Pulse pro Sekunde. Aber man muss auch die Amplituden und die Art des Pulses betrachten.

Wir sehen, dass beim OLED-Panel die Amplitude nur zwischen 44.6mV und 53.6mV schwankt - das sind ca. 20%. Und die Dips sind für einen sehr kurzen Zeitraum vorhanden. Über 90% der Zeit leuchten die Dioden bei voller Helligkeit. Ob das schon für den Betrachter auffällt?


Zum Vergleich: typisches PWM-Flimmern bei LCD

(https://abload.de/img/oled-pwm-vergleich1lj1u.png)
Quelle: NBC PWM Ranking

So kennt man PWM-Flimmern aus der Praxis. Die Helligkeit geht für 50% der Zeit bis auf den Nullpunkt runter. An/Aus/An/Aus usw. - das fällt wirklich auf. Aber der Vergleich taugt nicht: dieser Graph von einem herkömmlichen LCD-Panel wurde bei einer anderen Helligkeit gemessen als der Graph vom OLED-Panel oben.

Weiten wir die Suche aus. Wie sieht das PWM-Verhalten bei OLED-Panels in Smartphones aus?

PWM bei AMOLED-Panels ist kein neues Thema. Es gibt dazu zahlreiche Artikel und genaue Messungen. Es folgen zwei Beispiele aus diesem Artikel:

iPhone Xs PWM Demystified: How to Reduce Eyestrain by Disabling iPhone Xs and Xs Max Display Flicker


PWM beim iPhone X mit OLED:

(https://abload.de/img/oled-appleptk39.png)
Quelle

Hier sind 5 Helligkeitsstufen in einem einzigen Bild dargestellt. Die vertikale Leiste ist die Helligkeit. Die horizontale Leiste ist die Zeit in Millisekunden.

Bei Helligkeiten von 50~100% ist die Amplitudenschwankung prozentual in etwa ähnlich wie beim 15.6"-OLED-Panel von Samsung auf 100%. Bei 10~25% hingegen dippt Apple ebenfalls gegen Null - allerdings mit 240Hz.


Zum Vergleich: PWM beim Samsung Galaxy Note 8 mit OLED:

(https://abload.de/img/oled-samsungj9k5k.png)
Quelle

Die Werte für 100%-Helligkeit sind recht ähnlich zu dem von NBC gezeigten Graphen beim 15.6"-OLED-Panel von Samsung. Kleine Amplitudenschwankung mit etwa 16ms Puls, also 60Hz.

Bei 75%-Helligkeit und darunter ändert sich das Bild: die Amplitudenschwankung wird größer (teilweise mit Dips gegen Null) und die Pulse werden kürzer. Bei 50% Helligkeit wird hier eine Pulsweite von 4ms gemessen. Das macht 240Hz Pulsfrequenz - also das vierfache von 60Hz.


Fazit

It's complicated.

Ganz ohne PWM-Helligkeitsregelung geht es bei OLED derzeit nicht. Allerdings lässt sich das Pulsieren auch nicht mit dem vergleichen, was bei LCD-Panels sonst so gemessen wird. Es ist ein großer Unterschied, ob ein Panel um 100% pulsiert (An/Aus) oder ob die Helligkeit nur um 20% schwankt. Außerdem ändert sich unter Umständen die Pulsweite mit der Helligkeit. Wenn NBC "60Hz"-PWM schreibt, gilt das u.U. nur für die 100%-Helligkeitsstufe, wo es aufgrund der niedrigen Amplitudendifferenz am wenigsten auffällt.

In unserem Testlabor haben wir ebenfalls das Equipment, um solche Tests durchzuführen. Aus Zeitgründen haben wir das in letzter Zeit aber nicht mehr stringent durchgeführt. Letztlich könnn wir messen, was wir wollen: wenn wir die besten Panels haben wollen, die es am Markt gibt (mit den besten Reaktionszeiten und Wiederholraten für Gaming und den besten Auflösungen und Farbraumabdeckungen für professionelle Nutzer), dann müssen wir ohnehin das nehmen, was der Markt anbietet. Am oberen Ende des Leistungs-Spektrums gibt es nicht viel Auswahl.  Wer sich für die genauen PWM-Werte interessiert, findet bei Notebookcheck eine zuverlässige Adresse - dafür sind wir sehr dankbar.

Wir würden uns freuen, wenn Notebookcheck im zukünftigen Test-Prozedere die PWM-Graphen von mehreren Helligkeitsstufen posten würde, damit sich der Leser ein umfassenderes Bild machen kann.

Alternativ könnte man meinen, dass das Thema PWM bei manchen Lesern ein wenig überbewertet wird. Bitte nicht hauen! ;) Grundsätzlich gilt immer: Bildschirme nicht bei völliger Dunkelheit nutzen. Regelmäßig Bildschirmpausen machen (mindestens alle 25 Minuten). Blaulichtfilter-Brille ausprobieren.

Optische Grüße,
XMG|Tom
Schenker Technologies GmbH
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Han_Mono

#2
Jetzt bereitet ihr schön nochmal die PWM auf, erwähnt aber den großen Unterschied zu einem normalen LED backlight nicht.

Wie bei einem CRT schalten die OLEDs nicht synchron, ein normales backlight schon, und das ist es was Flimmert und evtl Beschwerden auslöst.


Kathi

Unter Linux habe ich redshift laufen. Das bringt zum Abend hin immer ein wenig mehr rot hinein - sehr praktisch und auch angenehm, wenn es nicht zu rot wird. Das blaue Licht der Displays ist zum Abend hin wirklich sehr anstrengend für die Augen.

Aber wie rot es werden darf lässt sich einstellen.
Linux Mint 19.1 Cinnamon 64 bit, Kernel 5.0.0-20,
NVIDIA driver metapackage 430.26-0ubuntu0-gpu18.04.1

XMG ULTRA 17, Ultra HD IPS | G-SYNC
NVIDIA GeForce RTX 2070 | 8 GB GDDR6
Intel Core i7-8700, 32 GB DDR4
XMG P406 PRO
NVIDIA GeForce GTX 970M | 3 GB
Intel Core i7-6820HK, 32 GB DDR4

XMG Community

#4
QuoteUnter Linux habe ich redshift laufen.

f.lux did it first. >:D

Quote from: Han_Mono on June 18, 2019, 20:42:56
Jetzt bereitet ihr schön nochmal die PWM auf, erwähnt aber den großen Unterschied zu einem normalen LED backlight nicht.

Wie bei einem CRT schalten die OLEDs nicht synchron, ein normales backlight schon, und das ist es was Flimmert und evtl Beschwerden auslöst.

Interessanter Hinweis, vielen Dank! Für die Mitleser: mit "nicht synchron" meinst du, dass ein OLED-Panel das Bild Pixel für Pixel, Zeile für Zeile aufbaut. Die Pixel in einem LCD-Panel machen das zwar ebenfalls, aber beim LCD ist eben die Hintergrundbeleuchtung unabhängig vom Pixel-Grid. Beim LCD ist das "Flackern" also uniform, beim OLED ist es zeilenbasiert. Man sieht den Effekt ganz gut in diesem Video: LG V40 ThinQ - PWM Flickering Test [P-OLED display]

Ich werde die Kollegen mal darum bitten, Videos vom OLED-Panel mit 240fps und verschiedenen Helligkeitsstufen zu machen. Habe selber leider kein Sample OLED-Panel hier in Taiwan zur Hand. Habe es bisher nur auf Messen und im HQ vom ODM gesehen.

/edit Update 21.06.2019: Unsere Handy-Videos mit 240fps sind nicht wirklich aussagekräftig. Wäre eigentlich ganz cool, so ein Display mal hierhin zu schicken. ???

VG,
XMG|Tom
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XMG Community

Hallo zusammen,

wer Probleme hat, mit Fn+F8/F9 die Bildschirmhelligkeit zu regeln müsste bitte den neusten Intel-Grafiktreiber installieren:

https://downloadcenter.intel.com/product/126790/Intel-UHD-Graphics-630

Ab Version 26.20.100.7000 funktioniert die Helligkeitsregelung wieder einwandfrei.

VG,
XMG|Tom

P.S.: ein Review dieses Panels bei Linus Tech Tips hat übrigens ergeben, dass die Helligkeitsstufe von 1 unter Maximum eine deutlich genauere Farbtreue ermöglicht. Aber wer Bildbearbeitung macht, ist es vermutlich sowieso gewohnt, sein Panel nicht bei maximaler Helligkeit zu betreiben.
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XMG Community

#6
Hallo zusammen,

c't hat unser SCHENKER COMPACT 15 mit OLED-Panel getestet und mit ähnlichen Laptops verglichen. Der Abschnitt zum Laptop selbst im Artikel ist relativ kurz, da der Artikel sich hauptsächlich um die 4K-Monitore dreht. Aber schaut mal rein!

Im Artikel ist auch ein Kommentar zum Langzeittest und zur Frage nach dem allseits gefürchteten burn-in-Effekt von OLED-Panels. Uns wurde erlaubt, den folgenden Abschnitt zu zitieren.




OLED-Alterung

Quelle: c't 2019, Heft 20, Seite 95

Mit der zweiten Welle an OLED-Notebooks stellt sich die obligatorische Frage nach der Langlebigkeit solcher Bildschirme: Besonders die ersten Generationen von Smartphone-Displays und Fernsehern hatten mit ,,eingebrannten" Bildern zu kämpfen. Sie entstehen, wenn Bildelemente mit hohem Kontrast und hoher Helligkeit lange Zeit an derselben Stelle angezeigt werden: Die strahlenden OLED-Pixel altern schneller als nebenstehende dunkle Pixel, wodurch sie an Helligkeit verlieren. In gleichmäßigen Flächen sieht man durch die unterschiedlich hellen Pixel dann die ,,eingebrannten" Geisterbilder.

Wie sich die OLED-Bildschirme der hier getesteten Notebooks künftig schlagen werden, können wir freilich noch nicht beantworten. Allerdings lassen sich Rückschlüsse aus der Vergangenheit ziehen: Das im Handel erworbene, OLED-bestückte
HP Spectre x360 13 aus c't 17/2016 [1] dient seitdem als Arbeitsgerät in der Redaktion, weshalb wir es nun erneut begutachten konnten.

Während die maximale Helligkeit in den rund drei Jahren von 328 cd/m² auf nun 292 cd/m² sank – was man praktisch nicht merkt –, blieb der gemessene Farbraum konstant. Obwohl der Nutzer die Windows-Taskleiste die gesamte Zeit eingeblendet gelassen hat und der Desktop viele Icons auf einem schwarzen Hintergrund beheimatet, konnten mehrere c't-Redakteure keine sichtbaren Einbrenn-Artefakte ausmachen. Gemittelt dürfte der Notebookbildschirm in all der Zeit etwa vier bis fünf Stunden pro Tag eingeschaltet gewesen sein.

Da im Spectre x360 13 aus dem Jahr 2016 wie in den hier getesteten 2019er-Notebooks OLED-Panels von Samsung stecken und die Technik weiterhin Fortschritte macht, sollten sich die hier getesteten Geräte bei ähnlichem Nutzungsprofil also ebenso gut schlagen. Und Helligkeitseinbußen in ähnlicher Größenordnung findet man auch bei herkömmlichen LCD-Bildschirmen.

Eine generelle Einbrenn-Entwarnung können wir aber nicht geben. Anders als Notebooks werden Smartphones und Smartwatches beispielsweise viel häufiger unter freiem Himmel genutzt. Die Hersteller fordern deshalb deutlich höhere Helligkeiten von teils über 1000 cd/m² vom Panel-Lieferanten ein, was aufgrund der höheren hineingepumpten Energie wiederum zu einer viel schnelleren Alterung der Pixel führt.

Wer den OLED-Bildschirm seines Notebooks schonen möchte, sollte ihn nicht dauerhaft bei maximaler Helligkeit betreiben, das Farbschema von Windows 10 auf Dunkel stellen (erst ab 1903 möglich), die Taskleiste ausblenden und das Hintergrundbild des Desktops automatisch zwischen mehreren Motiven durchwechseln lassen.

Quelle: c't 2019, Heft 20, Seite 95 (Online-Version)




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Rafael

Guten Tag,

ich würde mir vielleicht gerne ein Gerät mit dem besagten Panel kaufen (2020 mit touch). 60hz sind für mich aber eigentlich nicht mehr zeitgemäß oder wie sehr ihr das? Hat hier irgendwer Erfahrungen das Panel per Software zu übertakten, zumindest auf 80-90hz? Ich meine die Reaktionsgeit bietet es ja.

Ich danke schon einmal im voraus und hoffe ich bekomme da irgendwie eine Antwort 🙈

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