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Test Microsoft Surface Pro 2017 (i5 7300U, 256GB) Convertible

Started by Redaktion, June 26, 2017, 17:28:24

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Robak

Ich würde mich sehr über einen Test zum M3 Modell freuen.
Aktuell kostet der i5 mit 8GB Ram 1329 Euro und der M3 mit 4GB RAM 861 Euro.
Das sind 54% mehr für den i5 und entsprechend interessant wäre es zu wissen wie viel 'schlechter' das M3 Modell abschneidet. 

Leider gehen Tests andere Seiten selten so in die Tiefe so dass sich hier kaum ein geeigneter Vergleich finden lässt.

Gruß Robak

Vinhuetto

Quote from: Robak on July 21, 2017, 18:44:29
Ich würde mich sehr über einen Test zum M3 Modell freuen.

https://www.notebookchat.com/index.php/topic,69713.30.html
Quote from: Alexander Fagot on July 13, 2017, 08:55:49
Das Testgerät wurde bestellt ;)

rosig

Zuwenig Usb Steckplätze, und kein Simkartenslot um unterwegs mobil zu arbeiten
und zu kleiner Festplatte und keine gute Kamera.

Blubber

Toller Test, bei einem Thema muss ich aber noch etwas nachhacken:
Wisst ihr ab welcher Helligkeit (und darunter) das PWM einsetzt?
Ist es auch vorhanden wenn das Gerät nicht gerade am Ladekabel hängt?
Warum gibt es bei der Version mit M3 kein PWM, obwohl das gleiche Display verbaut ist?

Uwe Weber

ACHTUNG!
In vielen Surface Pro i5/4GB/128GG SSD/ wird nicht die schnelle Samsung SSD (hier im Test) eingebaut, sondern die lahme Toshiba SSD THNSN0128GTYA (wie im Surface Book -siehe Test). Das empfinde ich als eine ziemlich dreiste Sparmaßnahme!

Stephanie

Das Surface unterstützt zwar kein Wireless Display von Intel, beherrscht allerdings Miracast - das sollte man erwähnen.

Peter Meyer

Guter Test wie immer :)

Es sei gesagt, mein Surface Pro 2017 mit m3 SoC hat ne Toshiba SSD drin. 128 GBler vom 2017er Surface Pro sind mit einer Toshiba SSD (560,X MB lesen, magere 127,X GB schreiben) ausgestattet. Deswegen kaufe ich mir nun noch die i5 Version... Das m3 ist aber trotzdem excellent! Es wird meiner Freundin übergeben ;)

Gast

Kann ich bestätigen, die i5/128 Variante hat auch diese grottig lahme Toshiba SSD verbaut. Hier sollte direkt mal ein Nachtest gemacht werden. Ich finde auch, dass das 'ne riesen Schweinerei ist. Im Vergleich zum SP4 mit i5 fühlt sich das neue Surface regelrecht träge an. Würde ich nicht mehr kaufen...

WeSte

Ich habe das Gerät jetzt seit mehreren Wochen im Einsatz.
Alles in allem ist es ok - auch, wenn ich persönlich nicht mehr vom Lenovo weg-wechseln würde.

ABER:
Das Gerät schafft nie und nimmer 12 h im WLAN-Betrieb.
Vllt. wenn man die Tastatur nicht anfasst.
12 h Arbeit (auch einfachste, nur Word oder nur Browser) sind nicht drin.

Mit viel gutem Willen gehen 8h - aber auch nur mir reduzierter Bildschirm-Helligkeit.

Das ist sehr schade, weil die Akkulaufzeit > 10 h das Argument für das Surface Pro war.

Es ist schick, klein, handlich, leicht - alles toll.
Aber man muss halt weiterhin mit Ladegerät in den Arbeitsalltag gehen.

DerMichel

Ein paar Gedanken

Ich lese gerne die Tests hier, da sie schön strukturiert und detailliert sind. Dafür ein großes Lob und danke.

Aber:
Bei einem so teuren Gerät, das ausdrücklich mit der Stifteingabe wirbt, sollte diese auch entsprechend ausführlich und streng getestet werden. Ich hatte bisher nur die Möglichkeit, das Surface Pro in einem Elektronikmarkt zu testen und auf zwei verschiedenen Geräten war die Stifteingabe alles andere als berauschend. Beide Geräte hatten einen i7, daran kann es also nicht gelegen haben. 

Auf dem einen Gerät hatte die Eingabe sporadisch einen Versatz von 2-3 mm, dann wieder gar keine. Ganz übel.

Auf dem zweiten Gerät trat dieses Phänomen auch auf, allerdings war der Versatz hierbei nur ca. 1 mm. Trotzdem nicht schön. Hinzu kam allerdings, dass es (ich habe keine bessere Beschreibung) zu einer Art Mikrorucklern/-lags beim Schreiben mit dem Stift kam. Dadurch wurden gerade gezogene Linien plötzlich Zick-Zack-förmig. Auch das ist für mich, der ein Gerät sucht, das zusätzlich zur Verwendung als Laptop-Ersatz auch regelmäßig für handschriftliche Notizen, Anmerkungen und Zeichnungen genutzt werden soll, ein absolutes Ausschlusskriterium. Mag sein, dass ich 2 Montagsgeräte vorliegen hatte, aber sehr wahrscheinlich ist das nicht.

Zweitens und genauso wichtig:
Ich benutze mehrere Windows 10 Pro-PCs, die ich für unterschiedliche Aufgaben einsetze, der eine ist ein Media-PC mit Kodi, der zweite ein Arbeitspferd für alle möglichen Aufgaben und der dritte ein altes Notebook für Office etc.
Und bei zweien der drei Geräte bin ich schon in folgende Situation geraten: Ein großes Windows-Update wird immer wieder heruntergeladen, die Installation läuft scheinbar durch, der Neustart kommt, danach wird die alte Version wiederhergestellt. Aussagekräftige Fehlermeldungen sind nur mit viel Aufwand oder überhaupt nicht zu bekommen. Es gibt viele, viele Support-Anfragen, Foren-Beiträge mit Tipps und so weiter, wie dieses Problem zu beheben ist. Und nichts davon hat bei mir je funktioniert.

Das heißt man hat die Wahl zwischen:
1. Update für 1 Jahr aussetzen und hoffen, dass das nächste große dann überraschend installiert werden kann.
2. PC zurücksetzen, damit das Update installiert werden kann und dann alles wieder neu installieren, Einstellungen vornehmen etc.... Stunden-, wenn nicht sogar tagelange Arbeit, nur damit der PC wieder normal funktioniert.

Und das geht vielen, vielen Benutzern so, die genau wie ich nicht dauernd neue und fragwürdige Software installieren oder sonst irgendetwas machen, durch das das System kompromittiert werden könnte.

Als Ergänzung: Ich kenne mich ganz gut mit der ganzen Materie aus, ich weiß, wie man Backups macht und wiederherstellt, ich weiß, wie man Probleme beheben kann, ich bin auch bereit, verschiedenstes auszuprobieren, auch wenn ich nicht der Meinung bin, dies sollte die Aufgabe von uns Benutzern sein. Wenn andauernd und aus verschiedensten Gründen die Updates nicht funktionieren, wäre Microsoft in der Pflicht, die das ganze aber gerne mit Anleitungen auf die User abwälzen. Und immer dieses "dann setz den PC halt neu auf" als toller Tipp in den Foren, da kann man doch nur schreiend weglaufen.

Warum schreibe ich diesen ganzen Sermon?
Für mich wäre ein Surface Pro eventuell als Arbeitsgerät in Frage gekommen, aber nicht mit den Problemen bei der Stifteingabe und den ständigen Scherereien vor oder nach Updates....

Ich bin alles andere als ein Apple-Fan, ich besitze bisher genau 0 Apple-Geräte. Aber ich bin gerade sehr geneigt, mir ein iPad Pro zu kaufen. Klar, kein echtes Desktop-OS, aber es funktioniert wenigstens.

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