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Sicherheitsforscher kritisiert Apple und verkauft Exploit

Started by Redaktion, January 17, 2018, 21:42:38

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Redaktion

Ein Sicherheitsforscher kritisiert Apple für die fehlende Entlohnung für in macOS gefundene Sicherheitslücken - und weist auf den dadurch attraktiven Verkauf der Lücken hin.

https://www.notebookcheck.com/Sicherheitsforscher-kritisiert-Apple-und-verkauft-Exploit.278838.0.html

a_bottom__Friedrich

quote: Finanzierung unserer Einschätzung nach durchaus anmaßend und seine über Twitter gemachte Äußerung, dass der Verkauf der Lücken ,,verlockend" sei, er aber viele Unterstützer auf Patron habe, die seine Arbeit unterstützen, wirkt durchaus erpresserisch.

Ist es nicht anmaßend wenn man anderen Personen und Personinnen den eigenen Willen und Gedanken aufzwingen will?

Nach Ihrer Argumentation müssten alle Zusatzsoftware gratis sein, da diese ja nicht frei zugägnlich sind.

Ein Virenscanner Für Mickymaussoftware 95 müsste ja dann auch gratis sein, da gewisse Schadsoftware erkannt wird, welche auch eine Zusatzdienstleistung oder Zusatzware darstellt.

Für extra muss man bezahlen, das(s) ist Fakt.

Etwas gratis haben zu wollen ist asozial.
Darum betteln oder anderen ein schlechtes Gewissen einreden sowieso.

Silvio Werner

Hallo a_bottom_Friedrich,
Wir möchten hier niemanden etwas aufzwingen. Allerdings erscheint es doch sehr merkwürdig, wenn ein Hacker mit dem "lohnenswerten" Verkauf von Sicherheitslücken droht.

Verstehen Sie mich nicht falsch: Ich verstehe Apple auch nicht, warum Apple nur Finder von iOS-Sicherheitslücken belohnt. Als Sicherheitsexperte sollte man sich dann aber schon für oder gegen die Beachtung des geltenden Rechts stellen und Sicherheitslücken nicht hinter eine Paywall verfrachten.

HurricaneHarry

Ich bin ja erstaunt, dass sich der Autor hier mal zu Wort meldet ...
Der qualitative Verfall der NBC-Artikel bezüglich Orthographie und Rechtschreibung scheint hier ja niemanden mehr zu stören, aber auch in Sachen Inhalt verkommt das Ganze mehr und mehr ...

Wenn besagter Herr nun mal aufzeigt, dass eine fehlende Entlohnung einer Seite den Verkauf an eine andere Partei begünstigt, dann ist das keine Erpressung, sondern Fakt und nennt sich "wirtschaftliches Grundprinzip". Und besonders Apple würden die 5-6 stelligen Beträge, die z.B. Facebook für gefundene Lücken zahlt, auch nicht einmal ansatzweise wehtun. Hier ist Nichts überzogen oder anmaßend.

PS:
Verwende doch generell bitte wenigstens einmal vor der Veröffentlichung deiner Artikel die Rechtschreibprüfung, die sich heute in nahezu jedem Programm findet.
Es ist schlicht verschenktes Potenzial, wenn beim Lesen eines Artikels sich ständig der Hintergedanke aufdrängt, ob denn wohl genauso sorgfältig recherchiert wurde wie geschrieben ...

Silvio Werner

Quote from: HurricaneHarry on January 18, 2018, 16:38:12
Ich bin ja erstaunt, dass sich der Autor hier mal zu Wort meldet ...
Der qualitative Verfall der NBC-Artikel bezüglich Orthographie und Rechtschreibung scheint hier ja niemanden mehr zu stören, aber auch in Sachen Inhalt verkommt das Ganze mehr und mehr ...

Wenn besagter Herr nun mal aufzeigt, dass eine fehlende Entlohnung einer Seite den Verkauf an eine andere Partei begünstigt, dann ist das keine Erpressung, sondern Fakt und nennt sich "wirtschaftliches Grundprinzip". Und besonders Apple würden die 5-6 stelligen Beträge, die z.B. Facebook für gefundene Lücken zahlt, auch nicht einmal ansatzweise wehtun. Hier ist Nichts überzogen oder anmaßend.
Der Sicherheitsexperte begeht sehr wahrscheinlich eine Straftat, wenn er Informationen zur Sicherheitslücke für viel Geld an Kriminelle verkauft.
Ich sehe in diesen Fall auch nicht ganz ein, weshalb Apple es nicht wie die anderen Branchengrößen macht. Aber einen Anspruch auf finanzielle Entlohnung sehe ich hier nicht. Sicherheitsexperten respektive Findern einer Sicherheitslücke steht es generell frei, mit ihren Erkenntnissen zu tun was sie wollen, sind dann unter bestimmten Vorraussetzungen aber Kriminelle.

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