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Was kann ein Chromebook?

Started by Redaktion, October 06, 2017, 18:01:15

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Redaktion

Chromebooks, die unter Googles ChromeOS laufen, sorgten schnell für einen Aufschwung des mobilen Computings, da sie einen einfachen Zugriff auf das Internet ermöglichen, ohne dass man sich viel um Einrichtung, Verwaltung und Konfiguration sorgen müsste. Obwohl ChromeOS fast ausschließlich ein Online-Betriebssystem ist, können Chromebooks dennoch so angepasst werden, dass sie die meisten Arbeitsabläufe meistern können. Dieser Artikel erforscht die Möglichkeiten von Chromebooks und soll Ihnen die Entscheidung erleichtern, ob Sie auf den Google-Zug aufspringen sollten.

https://www.notebookcheck.com/Was-kann-ein-Chromebook.257474.0.html

MasterofSepuku

Also Verzeihung, aber wenn im ersten Absatz schon gefühlte 12 Satzbaufehler stecken, verlässt mich die Lust zu lesen.
Hat ein Chromebook das geschrieben?
MfG
   MasterofSeppuku

Daniel1

Dem kann ich nur zustimmen. Der Original-Artikel ist wesentlich besser. Da war einer der unfähigsten Übersetzer an der Arbeit, der mir bisher untergekommen ist. Und technischer Sachverstand scheint auch nicht da zu sein. Einfach nur haarsträubend. Google Translate hätte es wahrscheinlich besser gemacht.

ikwne

Mal von der abenteuerlichen Übersetzung abgesehen ist ein Großteil der erwähnten Chromebooks auf dem deutschen Markt nicht erschienen.

a_und_f

Quote: Die Verwendung von chroot ist viel einfacher und, da es in ChromeOS selbst ausgeführt wird, ist das Gerät weniger gefährdet.

=> Schwachsinn.

Der Artikelersteller hat keine Ahnung wovon er schreibt

Hardwaretechnisch ähnlich der gewohnten "X86 Platform". wenn man gewisse vorausetzungen hat kann man dann *nix darauf installieren.

--

Wo dann der unterschied zwischen Chromeos und linux z.b. liegt geht der Autor überhaut nicht ein. Diese Frage beantwortet im Grunde, das lange gefassel vom Autor, der scheinbar faul und unwissend ist.

Faul diesbezüglich, wenn man sich die Arbeit eines Artikels macht, und dafür bezahlt wird, dann auf englisch zu recherieren und dann die Abstracts dann zusammenzufügen.

ich bin mir sicher in der gleichen zeit mit den abstracts haette ich mehr erfahren.


Revisor

Wenn meine Vorredner Recht haben, dann lieber so ein Artikel "für uns", anstatt die Nase hoch und keine oder kaum die Kommunikation "für uns". Realistisch gesehen(?).

Andre B.

Der Artikel ist stellenweise etwas dünn – erstens hat ChromeOS deutlich mehr als nur einen Browser zu bieten, zweitens gibt es bei den meisten Geräten die Möglichkeit, das BIOS so zu modifizieren, dass ein "normales" Linux darauf läuft. Die Ubuntu-basierte GalliumOS-Distribution (https://galliumos.org) bietet wie auch die Crouton-Standard-Installation einen XFCE-Desktop und angepasste Treiber.

Ich habe auf meinem HP Chromebook 13 G1 inzwischen nur noch Gallium, und kein ChromeOS mehr. Damit bleibt auch von den 32GB Festplatte mehr übrig, denm ChromeOS genehmigt sich standardmäßig bereits etwa 6GB – ganz schön viel für den vergleichsweise dünnen Funktionsumfang.

Übrigens: Für diejenigen, die es noch nicht wissen:ChromeOS ist ein relativ alter Linux Kernel, dessen Userspace direkt in einen etwas modifizierten Chrome-Browser bootet. Für die initiale Einrichtung ist ein Netzwerkanschluss vonnöten, die weitere Nutzung geht aber weitgehend auch offline, wobei das natürlich am Konzept des Chromebooks vorbei geht.

Ich persönlich finde die enge Bindung an den Google-Account problematisch (ein weiterer Grund, das ChromeOS zu entfernen). Abgesehen davon sind die auf dem Markt befindlichen Chromebooks gute Midrange-Geräte zu günstigen Preisen. Wer keine großen Datenmengen ablegen muss, und etwas Sachkenntnis besitzt, bekommt hier oft ein brauchbares Notebook zum Schnäppchenpreis.

J. Simon Leitner

Auch Kritik als Feedback ist überaus wichtig und wird von uns nicht ignoriert. Insofern möchte ich mich für euer Engagement bedanken. Wir werden uns die angesprochenen Schwächen genauer ansehen.
VG,
Sim

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