Mobile LED-Lichter im Praxistest: Olight Obulb Pro ist zu teuer und Philips Hue Go nicht ausdauernd

[Redaktion]

Kleine mobile Tischleuchten sind praktisch. In unserem Praxistest muss die Philips Hue Go deshalb gegen zwei Olight Obulb Pro Bluetooth-Leuchten mit Gruppenfunktion antreten. Interessant sind beide Optionen, wenn auch mit überraschenden Schwächen.

https://www.notebookcheck.com/Mobile-LED-Lichter-im-Praxistest-Olight-Obulb-Pro-ist-zu-teuer-und-Philips-Hue-Go-nicht-ausdauernd.692135.0.html

[Stephan G]

Leider fehlen im Artikel jegliche technische Daten wie Akku-Kapazität, Lumen, verbaute LED, CRI Wert etc..
Insofern hat der Artikel kaum relevante Informationen.

[Andreas Sebayang]

Hallo,

Leider fehlen im Artikel jegliche technische Daten wie Akku-Kapazität, Lumen, verbaute LED, CRI Wert etc..
Insofern hat der Artikel kaum relevante Informationen.

Da gibt es auch wenig, was für den Praxistest relevant ist. Der Akku hat etwa sechs Wattstunden (habe ich nachgetragen samt Durchmesser, den ich vergessen habe). Darauf lässt sich aber nicht viel ableiten. Per Messung habe ich ein Maximum von 2,9 Watt aus der Steckdose genommen. Das dürfte in der Praxis aber kaum jemand so nutzen. Man müsste erst ein typisches Anwendungsszenario entwickeln.

Zu den Lumen gibt es nur für Weiß Angaben: 4,5 bis 240 Lumen. Das ist also nicht vergleichbar mit einem E27-Leuchtmittel, dass man tendenziell beim Maximum betreibt. Für alle anderen Farben gibt es keine Angaben (typischerweise niedriger). CRI und verbaute LEDs werden sowieso nicht angeben. Das ist in dem Marktsegment nicht so häufig anzufinden.

gruß

-Andy (Notebookcheck.com)

[Ripinda]

Die Obulb Pro hat zum Transport einen Sperr Modus, den man mit 2 Sekunden langem drücken startet.