News:

Willkommen im Notebookcheck.com Forum! Hier können sie über alle unsere Artikel und allgemein über Notebook relevante Dinge disuktieren. Viel Spass!

Main Menu

Dell erhöht PC-Preise um bis zu 20%, Lenovo warnt vor Preiserhöhungen im Januar

Started by Redaktion, Yesterday at 17:47:41

Previous topic - Next topic

Redaktion

Dell wird die Preise seiner PCs in Kürze um bis zu 20 Prozent erhöhen, da die hohen DRAM-Kosten weiterhin zu Buche schlagen. Laut Berichten informiert auch Lenovo seine Kunden darüber, dass dessen Produkte Anfang 2026 teurer werden.

https://www.notebookcheck.com/Dell-erhoeht-PC-Preise-um-bis-zu-20-Lenovo-warnt-vor-Preiserhoehungen-im-Januar.1179363.0.html

UmstrittenerNutzer

QuoteAm stärksten betroffen sind KI-PCs

Also Computer, die eine Copilot-Taste besitzen. Oder was macht "KI-PCs" noch mal aus?

Mein brandheisser Tip: Keinen Computer mit der Taste kaufen, dann sind die Geräte gleich 20% günstiger.

thinkpad

nicht schlimm. Ältere und alte Notebooks halten etliche Jahre (mit Linux). Weniger als 16GB sind schlecht.

2027 und später sollte es wieder günstiger werden.

Engländer

Dell hat schon so im Moment exorbitant hohe Preise bei vergleichsweise miserabler Ausstattung. Zumindest bei den Ramschmodellen, die es seit Monaten noch im Shop gibt.

JKM

Nur 20%

Mich würde es nicht wundern, wenn die Notebook-Preise wie zu Corona-Zeiten explodieren.
Denn jetzt gehen die DDR5-Arbeitsspeicherchips aus, wenn priorisiert "nur" die 4nm und 3nm-Kapazität für KI-Server produziert werden. Jetzt kann man sich überlegen, wie der Bedarf an Arbeitsspeicherchips steigt, wenn bis Ende 2026 noch zusätzlich 100.000 2nm-Wafer-pro-Monat primär für KI-Server und bis Ende 2027 dann 200.000 2nm-Wafer-pro-Monat fast ausschließlich für die KI-Server produziert werden.

Mich würde es nicht wundern,
wenn es in den nächsten Monaten keine Notebooks <1000 $ mehr gibt,
sowie es keine Low-End- und Mainstream-Grafikkarten mit GDDR6 mehr gibt.
Wie z.B. keine 16GB-9060XT seitens AMD.

Dennn Nvidia bekommt für eine KI-Karte mit 180 GB so 35.000 $,
was das 10fache am Arbeitsspeicher einer 16GB-Grafikkarte oder einem 16GB-Notebooks ist.
Aber eine Grafikkarte oder Notebooks kostet nicht 3.500 $

Wobei es mich nicht wundern würde, wenn es noch schlimmer kommt,
falls es noch ein Paar Quartale so im KI-Server-Markt geht,
und dann die Notebooks erst ab >1500$ kosten.

Denn es die SSD-Festspeicher könnten ja auch noch eine Preisralley bekommen.

Größter Verlierer dabei könnte Intel werden,
wenn bei horrenden Notebook-Preisen die Nachfrage/Kaufzahlen zurückgehen.
AMD würden den Verkaufsrückäufe in traditionellen PC-Client-Markt inkl. Grafikkarten dann druch höheren Verkäufen im KI-Server-Markt mehr als kompensieren. Bei Nvidia muss man halt fragen, ob das noch ein PC-Gamining-Hersteller ist, wenn der traditionelle PC-Client-Markt inkl. Grafikkarten mit <5% nur mehr ein Bruchteil des Umsatzes & Gewinnes macht, der für Nvidia nicht mehr der Rede wert ist.

Quick Reply

Name:
Email:
Verification:
Please leave this box empty:
Shortcuts: ALT+S post or ALT+P preview