Mit Photovoltaikanlagen lässt sich nachhaltig Strom generieren. Wie Forscher des Projekt PerduS jetzt festgestellt haben, kann Saharastaub die Leistung der Module um bis zu 20 Prozent mindern. Um diesem Effekt entgegenzuwirken, müssen die Prognosen genauer werden.
1. Von wo kommen die 20% ?
Das einzige mal, dass 10 - 20% erwähnt werden, ist in der Projektberschreibung. Also, in der "These". Diese These basiert wie im folgenden Zitat nicht auf einer wissenschaftlichebn Untersuchung, sondern eines scheinbaren onlinie photovoltaik-Predigiger, der Greenhouse Media Group, der auch teil einer Netzwerk nachhaltiger Medienschaffender (www.gruener-medienpool.de)
Als Folge der Verschmutzung von Solarpaneelen werden Ertragsminderungen von 10 - 20 % angegeben (Quelle:
http://www.photovoltaik.org).
In der Kurzfassung dieser tollen 2 Mio. Euro Simulations-Forschung ist.
An wolkenfreien Tagen kann während eines Saharastaub-Ausbruchs die Stromerzeugung durch PV-Anlagen in Deutschland um bis zu 10 % niedriger ausfallen als an Tagen ohne Saharastaub.
Da Saharastaub-Ausbrüche nicht so oft vorkommen, geht die Forscharbeit nicht darum, dass die Solarparks-Peaks den höchstmöglichen Ertrag erhalten können, die es dieser Notebookcheck-Beitrag reinphantasierte, sondern um das Progrnose-Modell an zu erwartender Solarzellen-Produktion zu verbessern. Und der Sahara-Staub ist neben Wolkenbildung & Co eines von vielen natürlichen Einflüssen.
Geht man weg von der Rosienen-Betrachtung (Spezieller Peak) zu realen allgemeinen Werten, dann sieht die Welt mit <1% im Allgemeinen wieder völlig anders aus.
Abbildung 3-23 zeigt den Jahresgang des Verschmutzungsverhältnisses. Dargestellt sind alle Einzelmessungen. Man sieht, dass im Allgemeinen das Verschmutzungsverhältnis kleiner als 1 % ist. Im Frühling, zum Zeitpunkt der Pollensaison, kann das Verschmutzungsverhältnis Werte bis zu 3 % annehmen. Im Sommer und Herbst, wenn es eine längere Trockenperiode gibt, werden am Ende der Trockenperiode Verschmutzungsverhältnisse bis zu 1,5 % erreicht. Abbildung 3-24 zeigt die Monatsmittel des Verschmutzungsverhältnisses. Man sieht einen deutlichen Jahresgang mit einem Maximum von knapp 1 % im Frühling und einem Minimum von etwa 0,3 % im Winter. Dass das Monatsmittel höchstens 1 % beträgt, während Einzelwerte bis zu 3 % betragen können, liegt daran, dass es immer wieder Regenereignisse gibt, die die Solarpanels quasi sauber waschen und somit der Verschmutzungsgrad minimal wird.
Dämlicher kann man sich als Wissenschaftler nicht zeigen.
,,Der Aufbau des Mineralstaubvorhersagesystems ist mit einem Hausbau vergleichbar", sagt Projektleiter Detlev Majewski. ,,Sie benötigen Architekten für den Entwurf, Bauingenieure für die Planung, Bauarbeiter für den Rohbau und dann weitere Unterstützung bei Installationen, Innenausbau und Gartengestaltung. Nur weil alle Projektmitarbeiterinnen und -mitarbeiter sich sehr genau ausgetauscht haben und jeder ein exakt abgestimmtes "Puzzleteilchen" geliefert hat, haben wir es als Team geschafft, die PV-Leistungsprognosen im Falle von Saharastaub-Ausbrüchen in Mitteleuropa entscheidend zu verbessern. Ich finde es sehr befriedigend, wenn Arbeitsergebnisse so praktisch nutzbar sind."
Bauarbeiter machen nicht nur den Rohbau und es gibt keine weiterer Unterstützung bei Installation & Co,
wie Detlev Majewski eine Regentänzer ist. Und wer bei einem "Haus" der Projektleiter ist, konnte der Progrnose-Regentänzer-Projektleiter nicht erzählen. Auch ja, der Entwurf der Architekten ist auch eine Planung, oder glaubt der Regentänzer, dass die Archtiekten wie im Kindergarten mit Malfarben irgendwas pinseln. Aber wie soll das einer Wissen, der noch nie ein eigenes Haus selber gebaut hat.
Aber das sind halt die kleinen Hoppalas der Klima-Prediger, wenn man die verlinkten dollen Forschungsbeschreibungen und Forschungsberichte liest und man merkt, dass der Klima-Prediger wieder mal die Forschungsberichte im Kern nicht versteht.