Das folgende wird bei vielen Analysen zwischen kleinen Computersystemen und größeren nicht berücksichtigt und führt zu Fehlschlüssen und zu einer "Übervorteilung" von größeren Systemen.
Je kleiner eine sogenannte Strukturgrößen von einem Transistor in einem Microchip ist, desto schneller läuft die Informationsübertragung zwischen Ausgangsort und Zielort. Daher liefern auch die Microchips, die kürzere Transistoren haben, schneller dieselben Arbeiten ab als Microchips mit größeren Transistoren.
Je kürzer der Weg der Informationsübertragung, desto schneller kommt diese Information am Zielort an.
Das zählt auch für das "System-on-a-Chip", auch genannt "System-on-Chip" (SoC, dt. Ein-Chip-System) oder ähnliche relativ kleine System-Designs verglichen mit den Systemen, bei denen der Micrprozessor auf relativ großen Hauptplatinen ("Mainboards") angebracht ist, wie bei stationären Konsolen.
Das letzte bedeutet, ein "System-on-a-Chip" übertragt viel schneller dieselben Informationen als ein System mit viel größerer Hauptplatine, damit ist das "System-on-a-Chip" viel schneller, wenn beide Systeme gleich schnelle Microprozessoren und "Random-Access Memory" und Speichermedien besitzen.
Das bedeutet, auch wenn auf einer stationären Konsole mit relativ großem "Mainboard" der Hauptprozessor deutlich schneller ist, kann das ganze System deutlich langsamer laufen verglichem mit dem System-on-Chip, wenn auf dem kleineren System-on-Chip die Abstände zwischen den technischen Komponenten viel geringer sind.
Das bedeutet, "Handhelds" sind viel schneller bei der Informationsübertragung als stationäre Konsolen, verglichen mit stationäre Konsolen untereinender, wenn dieselben technischen Komponenten verbaut sein würden.
Das bedeutet, die Verarbeitungs-Leistung oder die Geschwindigkeits-Übertragung der Informationen von Handhelds ist deutlich stärker als die bloßen Vergleiche zwischen den Microprozessoren zwischen stationärer Konsole und Handheld zeigen.