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E-Books: Absatz steigt, Umsatz geht zurück, Käufer wenden sich ab

Started by Redaktion, February 23, 2018, 17:07:43

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Redaktion

E-Reader sind technisch inzwischen auf einem sehr hohen Stand, der ganz große Durchbruch für die kontraststarken und augenfreundlichen Lesegeräte war allerdings noch nicht zu verzeichnen. Auch im letzten Jahr entwickelte sich der Markt für E-Books aktuellen Zahlen des Börsenverein des Deutschen Buchhandels zufolge nicht nur positiv.

https://www.notebookcheck.com/E-Books-Absatz-steigt-Umsatz-geht-zurueck-Kaeufer-wenden-sich-ab.285162.0.html

RobertJasiek

Proprietäre Inhalte will nicht jeder. Die Reader sind noch weit von Tablet-Funktionalität und -gehäusedesign entfernt. Sicherlich haben sie den Vorteil matten Displays und langer Laufzeit, aber eben auch schwerer wiegende Nachteile.

Ranessin

Kindles sind als einziges propretär, alles anderen verwenden Adobe DRM, und dafür gibt es unzählige Shops (und inzwischen auch immer mehr Bücher ohne DRM). Im Hintergrund ist es immer nur eine HTML-Datei, daher so unpropeträr wie es nur sein kann,

Und die Limitierung ist gerade das Gute an e-Book-Readern. Sie machen nur eine Sache, die dafür perfekt. Ich will nicht Whatsapp oder Spiele oder YT-Client auf meinem Buchlesegerät. Sinnlose Ablenkung mit sinnlosem Energieverbrauch.

Übrigens heißen weniger Umsatz bei mehr verkauften Bücher im allgemeinen höhere Beliebtheit (anders als die Überschrift sagt) bei sinkenden Preisen (von denen ich leider wenig merke).

DOT2010

Typisches nimmersatt-Denken wie die geizhals Manager.

Der Markt ist längst gesättigt, nur was kaputt geht wird bestenfalls ersetzt, dann aber auch nur wenn solch ein Gerät den Käufer überhaupt von sich hat überzeugen können. Bezweifele ich jedoch für die Vergangenheit weil man grundsätzlich halbgare Geräte auf dem Markt bringt, allein schon wegen der größere Gewinnmarge. Das ist eben nur Typisches Managerdenken bis zur Zehenspitze aber keinen Millimeter weiter gedacht.
Quantität vor Qualität...

Dazu zahlt man einen hohen Preis für ein Gerät, die Bücher die in D eh durch die Zwangspreisbindung sehr hochpreisig ausfallen kauft man egal ob als Print oder eBook, den gleichen Preis. Die Meisten mögen immer noch Papier statt eBooks, es ist ein ganz anderes Gefühl. Da nutzt es auch keinem wenn vielleicht im Urlaub 6400 Bücher ich mitnehmen kann auf dem Reader, ich will Urlaub und nicht ganze Romane abwälzen. Dann hätt ich auch Daheim blieben können und n Buchmaraton angehen können. Dazu wenn ich eh Daheim bin kann ich dann das echte Buch in die Hand nehmen und genießen, auch mit Freunden KOSTENLOS Teilen!!!

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