Bölde Geschichte für Intel.
Aber aber
aber wenn man sich aber die letzten 6 zurückblickt, dann hatte aber Intel viele Bugs. Deshalb sind jetzt diese Sicherheits-Lücken gerade bei Intel eigentlich nicht soooo überraschend. Denn die Bugs bei SATA (Sandy Bridge-2011) und USB 3.0 (Hasswell-2013) in der Southbridge fand ich deshalb nicht unbedeutend, weil die SATA- und USB 3.0-Technik keine neue Technik war und somit im "Shrink" bzw. in der Alltagsarbeit passierte.
Und wenn man bischen weitergoogelt, dann findet man noch einen SMT-Hyperthreating-Bug von Skylake & Kaby-Lake vor 6 Monaten.
https://www.golem.de/news/skylake-und-kaby-lake-debian-warnt-vor-alptraum-bug-in-intel-cpus-1706-128582.html
Gefühlt, hatte Intel fast in jeder Generation bis auf AFAIK Ive Bridge (zufällig meine Notebook-Generation) einen Bug. Interessanterweise began diese Bug-Serie so richtig, als Intel seit 2011 durch AMDs Fertigungs-Probleme in 32nm dann einen releavanten Fertigungs-Vorsprung hatte. Davor ist mir nur der Penryn-Bug im MCM-Package in Erinnerung.
https://www.golem.de/0712/56710.html
Okay, paar Monate später hatte Intel noch den "iGPU"-Bug der Montevina-Notebook-Plattform, welche dann einige Monate verschoben werden musste.
Aber diese Fehler vielen kaum auf, weil Intel zu dieser Zeit aus diversen Gründen relevant besser war. Ich frage mich, welchen langfristigen Effekt diese Sicherheits-Bugs für Intel haben wird.