Interessant,
ein weiterer bisher unbekannter No-Name-Mini-PC-Hersteller aus China,
der auf eine AMD-APU statt Intel-APU setzt. Vorrangig 6nm-APUs
Scheinbar rollt gerade die 2. No-Name-Mini-PC-Hersteller an, die wie die 1. Welle versucht sich in OEM-PC-Markt zu etablieren, wie es z.b. MiniForum & Co machten. Weil die 5nm, 4nm, 3nm und 2nm vorrangig für KI-Server genutzt werden, sind günstiges APU bei TSMC nur über 6nm-APU möglich. Wie jenes von Ninkear, welches Sei um 350 Euro anbieten wollen. Das sind Preise, die z.B.: Intel in der Regel mit Atom-CPUs angeboten hat.
Alternativ ist natürlich Intel möglich, die aufgrund dem KI-Server-Versagen APUs auch in Intel4 und Intel3 auch relativ günstig bzw. für den PC-Client-Markt in der Breite anbieten können. Diese sind dem 6nm-APU aus dem Jahr 2020 Single-&-Multi-Thread-Mäßig (Performance & Effizienz) natürlich dem 6nm-Cezannce überlegen, aber nicht im Preis.
Dazu zeigt sich IMO gut in der Marktforschung von Mercury Research für die PC-Markt im 2Q-2025.
Da konnte AMD im Desktop-Markt um 4% zulegen, wo der Preis mehr zählt und die Effizienz weniger,
oder im Gaming-Markt mit 3D-V-Cache die reine Gaming-CPU-Performance.
Hingegen konnte im Notebook-Markt Intel den Marktanteil von 78% auf 80% ausbauen. Also, in einem Markt, wo die Effizienz eine viel größere Rolle spielt. Aber weil Intel eben im KI-Server-Markt völlig versagt, ist das eben kein nachhaltiger Erfolg. Vielmehr, wenn man mit veralteter Fertigungs-Technik Design-Wins bei neuer Herstellern in Low-Prize-Markt erreicht.