Kommendes iPad Pro soll bereits mit Apple M4 und neuem Pencil die 2024 AI-Offensive starten

[Redaktion]

Der bekannt gut informierte Bloomberg-Analyst Mark Gurman hat in seinem aktuellen Newsletter spannende Neuigkeiten zu Apples nächste Woche startendem iPad Pro verraten. Seinen Quellen zufolge überspringt Apple den Apple M3 Chip und macht aus dem ersten mit OLED-Display bestücktem iPad Pro 2024 das erste "AI-Tablet" der Kalifornier.

https://www.notebookcheck.com/Kommendes-iPad-Pro-soll-bereits-mit-Apple-M4-und-neuem-Pencil-die-2024-AI-Offensive-starten.832147.0.html

[HansHans]

"Chatbot im Stil von ChatGPT soll iOS-UserInnen angeboten werden" ehm und für IOS User nicht? soll das heissen dass nur Frauen davon "profitieren" können?

[UmstrittenerNutzer]

Und wenn es schon der M84 wäre, ohne vollständiges Betriebssystem kann die Leistung nicht abgerufen werden.

Ich mag mein iPad Pro 2018 mit LiDAR. Aber es ist weiterhin nur ein großes iPhone. Ein Couchgerät, wie Steve es 2010 selbst demonstrierte.

Ich verstehe, dass ein macosPAD die MacBooks dezimieren würde.
Allerdings sind dann 1.500€ für ein reines Konsumspielzeug einfach zu viel.

[UmstrittenerNutzer]

"Chatbot im Stil von ChatGPT soll iOS-UserInnen angeboten werden" ehm und für IOS User nicht? soll das heissen dass nur Frauen davon "profitieren" können?

Das I ist groß geschrieben. Ich habe gelesen, dass dies kein Tippfehler ist, sondern zwei Worte zu einem verschmelzen lassen soll.
Allerdings schließt es alle Menschen aus, welche sich nicht als Mann oder Frau definieren wollen. Weshalb diese Variante von Genderbefürwortern als Beweis für offene Transfeindlichkeit gewertet wird.

@Sorry, Herr Fagot. Aber bei dem "Spiel" kann man nur verlieren.

[RobinLight]

Und wenn es schon der M84 wäre, ohne vollständiges Betriebssystem kann die Leistung nicht abgerufen werden.

Ich mag mein iPad Pro 2018 mit LiDAR. Aber es ist weiterhin nur ein großes iPhone. Ein Couchgerät, wie Steve es 2010 selbst demonstrierte.

Ich verstehe, dass ein macosPAD die MacBooks dezimieren würde.
Allerdings sind dann 1.500€ für ein reines Konsumspielzeug einfach zu viel.

Yo, sehe ich auch so. Die neuen Specs werden den Preis noch weiter in die Höhe treiben für ein Consumer Device, auch wenn es viele gute Apps für Kreative gibt.

Ich hätte auch kein Problem 1200+ für ein Smartphone auszugeben, wenn man es mit externem Screen und Keyboard in einen Rechner verwandeln könnte. Die Hardware ist längst soweit, nur die Software nicht, außer vielleicht bei Volla.