Jetzt verstehe ich es nicht. Sie haben mit einem "Attacking Photo" Gesichtserkennung geknackt. Nichts neues. Nur fehlt einiges, auch in der Originalgeschichte. Man hat mit einem passend verzehrtem Foto mit einigen überbeleuchteten Stellen den 2D-Prüfer (Gesichtserkennung) getäuscht. Ha-ha-ha. Wozu unbedingt die Infrarotbeleuchtung und die Mütze, bevor man das Foto macht? Um schlauer nachher in eigener Erklärung auszusehen? Wenn man aber sagen wollte, daß mit diesem Equipment die Kameras bei Vorbeigehen überlisten kann und das ganzes merkt eigentlich keiner, dann braucht man nicht noch ein Variant vom Überlistung mit einem Foto, sondern so ein Versuch, wo es die Umgebung nichts (kein vorm Gesicht gehaltenes Foto) mitbekommt.
Mit solchen ""Attacking Photos", da werden ihn auch seine Bekannte nicht erkennen. Dafür die Fremde irgend wo für Eigenen halten und reinlassen.
Und warum mischen dort die 2D-"Hacker" die 3D-basierte Face ID von Apple dazu?