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Mercedes EQS mit Feststoffbatterie schafft 1.207 km und stellt Benziner im Praxistest in den Schatten

Started by Redaktion, September 09, 2025, 21:52:58

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Redaktion

Ein Mercedes EQS mit Feststoffbatterie hat eine 1.207 Kilometer lange Testfahrt absolviert, ohne zwischendurch aufgeladen zu werden. Am Ende der Fahrt hatte die elektrische Limousine noch Restreichweite übrig.

https://www.notebookcheck.com/Mercedes-EQS-mit-Feststoffbatterie-schafft-1-207-km-und-stellt-Benziner-im-Praxistest-in-den-Schatten.1110119.0.html

RobinLight

QuoteDas ist deutlich länger, als vergleichbare Benzinfahrzeuge mit einer vollen Tankfüllung fahren können.

Klar, weil Benziner inzwischen auch sehr limitiert sind bei der Tankgröße. Mein alter verbrauchsarmer Diesel mit 60 Liter Tankinhalt würde die Reichweite des BEV locker toppen. Neuere Diesel haben inzwischen zumeist aber auch deutlich kleinere Tanks, es sei denn es sind fette schwere SUVs.


Moon44

Ja stimme voll zu - leider!
Mein damaliges Auto (knapp 20 Jahre alt) hatte noch einen Tank, der für über 1100Km gereicht hatte! Und es war ein kleiner Audi A3!
Unser heutiges Auto hat locker 10l weniger im Tank und kommt somit nur noch knapp 900Km weit. Das hab ich nie verstanden, warum das überall geschrumft wurde!

Heinzelmann

Sehe ich genauso. Mein 15 Jahre alter Peugeot 308 I mit HDi Motor hat offiziell einen 60L Tank (hab aber auch schon mehr als 60L reinbekommen), Bei normaler Fahrweise sind 1200 km drin. Wenn ich mich anstrengen würde ("Optimieren"), käme ich wahrscheinlich > 1300 km oder noch mehr

RobinLight


QuoteAuf der langen Reise wurden so viele realistische Fahrszenarien wie möglich durchlaufen, einschließlich Autobahngeschwindigkeiten, die tendenziell mehr Strom verbrauchen.

Das ist für mich der größte Vorteil von sparsamen Diesel PKW: Auf Autobahnen, wo BEVs den größten Verbrauch haben, laufen die Diesel am effizientesten bei zügiger Geschwindigkeit, ideal für lange Reiseetappen, während BEVs die beste Effizienz im Stadtverkehr rausholen. Nur nutze ich in der Stadt die Öffis oder das Radl, dafür brauche ich kein Auto.

Richtig krass sieht man das dann, wenn man auf Autobahnen mit Geschwindigkeitsbegrenzung unterwegs ist, wie Österreich und noch mehr Frankreich und Spanien. Da kommen einem schon Zweifel, dass die Tankanzeige richtig funktioniert.

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