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Erneutes E-Auto-Feuer versenkt Frachter mit 3.000 Fahrzeugen – Transportrisiken für EV rücken in Mittelpunkt

Started by Redaktion, June 26, 2025, 17:53:27

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Redaktion

Ein Autofrachter mit etwa 3.000 Fahrzeugen an Bord wurde auf dem Pazifik aufgegeben, nachdem ein unkontrollierbares Feuer ausgebrochen war. Das Schiff mit dem Namen Morning Midas hatte rund 750 Elektro- und Hybridfahrzeuge geladen, als erstmals Rauch auf einem der Decks entdeckt wurde. Dies ist der zweite größere Zwischenfall auf See mit Elektrofahrzeugladung seit der Felicity Ace-Katastrophe im Jahr 2022.

https://www.notebookcheck.com/Erneutes-E-Auto-Feuer-versenkt-Frachter-mit-3-000-Fahrzeugen-Transportrisiken-fuer-EV-ruecken-in-Mittelpunkt.1045424.0.html

false positive

Zumindest im Fall der "Fremantle Highway" hätte der Ursprungsautor sich fragen können warum er nie groß in der Presse bestätigt gelesen hat, dass die E-Autos tatsächlich Brandursache waren.
Spoiler: Die E-Fahrzeuge wurde unverbrannt geborgen.

Aber Gut, skandalisieren und polarisieren liegt halt ganz im Trend.

Von der unbestätigten Headline will ich garnicht erst anfangen, vor allem da auch bei der "Felicity Ace" bis heute die Brandursache unbekannt ist...

RobinLight

Quote from: false positive on June 26, 2025, 19:30:54Zumindest im Fall der "Fremantle Highway" hätte der Ursprungsautor sich fragen können warum er nie groß in der Presse bestätigt gelesen hat, dass die E-Autos tatsächlich Brandursache waren.
Spoiler: Die E-Fahrzeuge wurde unverbrannt geborgen.

Aber Gut, skandalisieren und polarisieren liegt halt ganz im Trend.

Und genau dieser Techniken bedienst du dich auch 😂. Denn geborgen wurden lediglich die E-Fahrzeuge nebst Verbrennern auf den untersten Ebenen, es gab jedoch weitere ebenso auf den oberen Ebenen des Schiffs, die komplett ausbrannten. Die Ursache ist weiter unklar. Deine Argumentation ist daher eine Luftnummer.



Holger Wahl

Interessant, wie genau die Medien schon die genaue Brandursache kennen, obwohl das Schiff in 5 km Tiefe liegt und niemand mehr als Rauch gesehen hat.

Bei den nachgewiesenen Bränden ist es genau umgekehrt: "Eine Analyse von Versicherungsdaten zeigt, dass bei 100.000 verkauften Verbrennern etwa 1530 Brände entstehen, während bei Elektroautos nur etwa 25 Brände pro 100.000 Fahrzeuge zu verzeichnen sind."

Es ist vollkommen klar, dass auch e-Autos brennen können, genauso wie Laptops, Smartphones, Batteriespeicher. Und eben Benziner. Was nervt ist jedoch die dümmliche Herstellung von Kausalitäten, ohne dass es eine einzige Untersuchung, eine einzige unabhängige Prüfung dies belegen würde. Hauptsache, die Leute klicken, egal ob es stimmt oder nicht.

Sven Ortmann

Quote from: RobinLight on June 26, 2025, 20:14:23Und genau dieser Techniken bedienst du dich auch 😂. Denn geborgen wurden lediglich die E-Fahrzeuge nebst Verbrennern auf den untersten Ebenen, es gab jedoch weitere ebenso auf den oberen Ebenen des Schiffs, die komplett ausbrannten. Die Ursache ist weiter unklar. Deine Argumentation ist daher eine Luftnummer.

Falsch, auf der Freemantle Highway wurden ALLE E-Autos geborgen. Laut Ladeliste waren 498 E-Autos an Bord und nur auf den unteren Decks.
"Even though the cause of the fire is still unknown, the EV theory no longer holds up after the freighter was inspected. The lower four of the twelve decks are essentially undamaged, and about 1,000 cars, including the 498 electric ones, are in good condition. This is according to the chief of salvage company Royal Boskalis Westminster NV, Peter Berdowski."

Also der Brand der Freemantle Highway ging DEFINITIV nicht von einem E-Auto aus. Deine Argumentation ist also eine Luftnummer.

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