Die DSGVO der Europäischen Union hat sich relativ schnell als globaler Standard des Datenschutz etabliert. Allerdings scheint das den Messenger-Dienst Whatsapp nicht wirklich zu kümmern, und so ignoriert der Betreiber häufig Widersprüche von Nutzern, die nicht möchten, dass ihre Daten an Facebook weitergegeben werden.
https://www.notebookcheck.com/DSGVO-Whatsapp-ignoriert-Rechte-der-Nutzer.364296.0.html
Wir wissen doch alle wie Facebook tickt. Ich benutzte weder Facebook noch WhatsApp. Es gibt genug andere Messenger. Ich benutzte Threema. Man kann sich nicht aufregen wenn man nicht bereit ist (weil man sich der Masse unterordnet) etwas zu ändern.
Wer WhatsApp nutzt macht sich ehe strafbar - es sei den er hat das schriftliche Einverständnis aller Personen im Telefonbuch, die Daten an WhatsApp zu übertragen.
Das nur mal so in den Raum gestellt, ihr Gangster!
Was für ein absurdes Theater wegen dieser überflüssigen DSGVO. Im Netz ist nichts gratis, es wird mit Daten bezahlt. Wen das stört soll sich von den "gratis" Diensten fernhalten und statt dessen auf Bezahl-Dienste ausweichen anstatt mit aller Kraft die Freiheiten im www kaputt zu machen. Ich möchte für meine Daten selber verantworlich sein und was ich damit mache oder wieviel ich veröffentliche. Ich will keinen Aufpasser und diese zahllosen Pop-Ups für Zustimmung, Datenschutzerklärung usw. sind mir zu wider.