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Notebookcheck Artikel => Sonstige NBC Artikel => Topic started by: Redaktion on May 07, 2018, 09:55:01

Title: Wie man nervige Werbung vermeidet und seinen PC unabhängig vom Betriebssystem sicherer machen kann
Post by: Redaktion on May 07, 2018, 09:55:01
Der aktuelle Skandal rund um Facebook und Cambridge Analytics hat deutlich gemacht, dass Nutzerdaten ohne explizite Erlaubnis gesammelt und für praktisch jeden Zweck weiterverwendet werden können. Es ist daher umso wichtiger sicherzustellen, sich im Internet gegen Datensammler, störende Werbeeinblendungen und betrügerische Pop-Ups zu schützen. Das Editieren der Hosts-Datei ist eine Möglichkeit, denn in dieser Datei werden Hostnamen IP-Adressen zugeordnet. Mit dem Editieren dieser Datei kann man unter anderem den Zugang von bösartigen Webseiten und die Weiterleitung auf andere Seiten verhindern, störende Werbung blocken oder Verknüpfungen zu Webseiten erstellen. Die Hosts-Datei gibt es sowohl in Windows, macOS und Linux, allerdings kann es leichte Unterschiede beim Zugang oder der Bearbeitung geben. In diesem Artikel sehen wir uns die Funktionen der Hosts-Datei genauer an und zeigen Ihnen, wie sie für einen sichereren Auftritt im Internet nutzen kann.

https://www.notebookcheck.com/Wie-man-nervige-Werbung-vermeidet-und-seinen-PC-unabhaengig-vom-Betriebssystem-sicherer-machen-kann.302260.0.html
Title: Re: Wie man nervige Werbung vermeidet und seinen PC unabhängig vom Betriebssystem sicherer machen ka
Post by: Jonny on May 07, 2018, 14:18:35
Cool Danke, sehr interessanter Bericht.
Habe das gleiche schon unter Android mittels Netguard von M66B (xda), da kann man auch mittels Hosts Datei Werbung blocken - no root, opensource und kostenfrei. Ich probiere mal eure Anleitung für den PC.
Title: Re: Wie man nervige Werbung vermeidet und seinen PC unabhängig vom Betriebssystem sicherer machen ka
Post by: Redstone on May 07, 2018, 18:07:39
Unter Windows 10 funktioniert die Umleitung der Telemetrieerfassung nicht über die hosts-Datei. Stattdessen muss man die Adressen extern z.B. im Router blocken.
Das zeigt, wieviel Energie Microsoft in die Datensammelei gesteckt hat.