4K für unterwegs. Mit dem neuen 2-in-1-Notebook XPS-12-9250 möchte Dell den Convertible-Bereich mit neuen Maßstäben vorantreiben. 4K-Display, 512-GB-SSD und Core-m7 sind nur ein paar technische Highlights, die das Dell zu bieten hat. Im Alltagsbetrieb erweist sich das XPS als echtes Multitalent, muss aber aufgrund der Akkulaufleistung deutlich Minuspunkte in Kauf nehmen. Was das Gesamtpaket dennoch leistet, erfahren Sie in unserem ausführlichen Testbericht.
http://www.notebookcheck.com/Test-Dell-XPS-12-9250-4K-Convertible.161340.0.html
Der Produktmanager, der verantwortlich ist für das nicht verstellbare Dock, gehört strafversetzt.
Was hat Dell sich sich dabei nur gedacht???
Die gleiche praxisferne Formgebung gibt es bei den Ports. Thunderbolt 3 ist klasse, aber nur Typ-C Ports sind ärgerlich.
Aber diese dann auch noch so nah aneinander zu packen, ist einfach nur dämlich. So ziemlich jeder Typ-C USB-Stick wird wohl den zweiten Port blockieren.
Manchmal hat man echt das Gefühl, dass die Hersteller Ihre Geräte nie vorher benutzt haben, bevor sie die auf den Markt werfen.
Quote from: Marv on April 05, 2016, 15:51:55
Die gleiche praxisferne Formgebung gibt es bei den Ports. Thunderbolt 3 ist klasse, aber nur Typ-C Ports sind ärgerlich.
Aber diese dann auch noch so nah aneinander zu packen, ist einfach nur dämlich. So ziemlich jeder Typ-C USB-Stick wird wohl den zweiten Port blockieren.
Genauso sträflich ist es, dass neue Tablets, bei denen sich der Hersteller erbarmt hat ein Dock anzubieten, diese nur noch über einen seitlichen (Typ-C-)Anschluss dockbar sind, bei dem das anzuschließende Kabel dann seitlich im Bogen weghängt, manchmal auch beim Stromanschluss. Dass ein Winkel (-Adapter) sinnvoller und sauberer wäre, kommt denen prinzipiell nicht in den Sinn.
Da es sich beim XPS 12 und seiner Business-Variante Latitude 12 eh um Wegwerfprodukte wie das Surface handelt, kommt es für mich nicht in Frage. Ich warte gespannt auf das Latitude 11 5175, aber das scheint in Deutschland nicht offiziell angeboten zu werden. Hat zwar kein Thunderbolt, dafür gibt es eine echte Dockingstation, bei der das Tablet von oben eingedockt wird, und von der man alle Kabel nach hinten sauber verlegen kann. Zudem hat es eine Wartungsklappe, bei der sich Batterie und M.2-SSD wechseln lassen. Und es hat neben einem USB-Typ-C-Port auch einen ganz "normalen" USB-3.0-Port.
Quote
Manchmal hat man echt das Gefühl, dass die Hersteller Ihre Geräte nie vorher benutzt haben, bevor sie die auf den Markt werfen.
Na ja, Hierarchie. Die Untergebenen trauen sich aufgrund Arbeitsplatzverlustangst nicht, ihrem Produktmanager (ein Hipster, der beim Einstellungsgespräch so schön sülzen konnte) zu widersprechen.
Eine richtige Schande, was die aus dem ersten XPS 12 gemacht haben.
Eine kontinuierliche Verschlechterung.
Das System mit dem Rahmen war grandios und ich habe immer auf eine vernünftige neue Version gehofft und jetzt das hier. Ergonomie ist für diesen Preis wohl nicht zu bekommen. Die Akkulaufzeit ist schon nahe an "Betrug am Kunden" bei einem ultramobilen 12" Gerät.