Externe Flexibilität. Wenn der Notebookspeicher zu knapp wird, oder selten gebrauchte Daten archiviert werden sollen, bieten sich für unterwegs externe Festplatten an. Im Test haben wir ein Modell von Verbatim, das zeigen muss, was es kann.
http://www.notebookcheck.com/Test-Verbatim-Store-n-go-eSata-500-GB-portable-Hard-Drive.33697.0.html
habe auch schon mit dem gedanken gespielt diese festlatte zu kaufen. jedoch weiß ich nicht ob die sony vaio f11/12 reihe einen powered esata anschluss hat. habe bei sony gefragt und da hieß es nein. Aber andere user welche die platte haben berichten, dass diese über den esata/usb combo anschluss sehr wohl mit strom versorgt wird. was ist denn nun richtig?
Wir haben das Vaio VPC-F11 damals zwar nicht in dieser Hinsicht getestet, da es aber über einen kombinierten eSata/USB Anschluss verfügt, sollte das funktionieren. Grundsätzlich ist dafür ein spezielles Kabel und ein externes Gerät, das diese Art der Stromversorgung auch unterstützt, notwendig. Beides ist bei der Verbatim-Festplatte der Fall.
Hier auch noch der Hinweis von Verbatim zur Stromversorgung:
http://www.verbatim.de/de_7/product_store-n-go-esata-usb-combo-portable-hard-drive-500gb_23251.html
:-[Verbatim portable harddrive eSata läuft nicht mit Sony Vaio VPCF11M1E. Habe am eSATA-Anschluss des Comp Festplatte angeschlossen. Festplatte führt Strom, jedoch erkennt der Computer die Festplatte über eSATA-Anschluss nicht! USB-2 läuft einwandfrei und Festplatte wird erkannt.
Nur einmal wurde Festplatte über eSATA erkannt (nur für kurze Zeit!). Der Versuch Bilddateien und Videodateien auf der externen Verbatim per eSATA zu speichern war die Katastrophe. Die Übertragung dauerte mind. 5 mal länger als über USB2.
Was ist da los? wer weiss Rat? Kann der Vaio F11 nicht mit eSATA umgehen oder ist der eSata-Anschluss evtl. defekt? :o
Schon mit zusätzlicher USB-Stromversorgung versucht ?
Vermutung: Eventuell liefert Sonys eSata/ USB Kombi (eSata Datenübertragung/ USB Stromversorgung) nur 100mA. Ein Grund könnte sein, dass die reguläre Anmeldung eines USB-Gerätes damit die maximal möglichen 500 mA bereitgestellt werden unterbleibt, da sich die Festplatte ja per eSata beim System meldet.
Das würde auch erklären, warum die Festplatte per USB 2.0 normal funktioniert.
Ein ähnliches Verhalten haben wir derzeit bei einem USB 3.0 Festplattengehäuse festgestellt, das je nach eingebauter Festplatte auch nur mit zusätzlicher USB 2.0 Versorgung zuverlässig läuft.