NotebookCHECK - Notebook Forum

Musste nur lachen bei dem Satz "Die Verpackung eignet sich nur eingeschränkt zur weiteren Nutzung..." also welchen nutzen sollte diese Verpackung noch haben? Um in der Küche Dinge verstauen zu können...
Bei welch ein anderem Produkt oder lieferung wird von dem Otto normal bürger der Karton noch verwendet, außer um gebrauchte produkte weiterzuverkauven und dafür würde diese ja auch noch reichen....

Ganz klar sollte das Rating dafür um 5 Punkte abgezogen werden... Also so etwas hab ich noch nicht gesehen...
Wenn man überlegt bei dem Vollaustattungs Preis, da könnte Apple diesen Mac auch echt in einer Alubox verschicken "GRINS"

Also ich nutze gebrauchte Kartons tatsächlich für den Versand anderer Gegenstände... 😜
Top Test, Danke!

Irgendwie verstehe ich nicht, warum die Tastatur sowohl im Hauptteil als auch im Fazit als nicht gerade optimal dargestellt wird, wegen zu geringen Tastenhubs, und das Notebook in der Bewertung dann doch 92 Punkte für die Tastatur bekommt. Eine Tastatur, die nicht wirklich besser als OK ist, müsste doch eher so um die 70 Punkte bekommen, oder sehe ich das falsch? Wenn ihr so bewertet, und es ist nicht das erste Mal, dass mir das auffällt, wirkt es wie eine Rücksichtnahme auf den Hersteller bzw. die Fanboys, um ja niemanden zu verärgern...
Ich finde eure Seite wirklich super informativ, aber die Bewertung am Ende und das Gesamturteil kommt mir oft weichgespült vor, sorry.

Ihr habt nicht zufällig ein Lenovo ThinkPad USB-C Dock 60W (https://support.lenovo.com/ch/de/accessories/acc500106-thinkpad-usb-c-dock-gen-2-overview-and-service-parts) oder ein vergleichbares Dock bei euch und könntet einmal testen, wie das Basic MacBook 14 Pro damit funktioniert? Wir haben im Office tonnenweise Floating Arbeitsplätze mit diesen Docks und ich will nicht immer ein eigenes Netzteil dabei haben müssen. Das wäre für mich ein grosser Grund, zum kleinsten 14 Pro zu greifen, alle anderen ziehen sicher zu viel Strom. Interessant wäre auch noch, ob ein Dual Monitor Setup (FullHD+) einwandfrei funktioniert. Die Intel Macs bei uns hatten damit immer Probleme, ein Monitor klappte über das Dock, den zweiten mussten wir immer über einen eigenen Adapter direkt am Mac anschliessen.

Quote from: Corto Maltese on November 02, 2021, 11:12:34
Irgendwie verstehe ich nicht, warum die Tastatur sowohl im Hauptteil als auch im Fazit als nicht gerade optimal dargestellt wird, wegen zu geringen Tastenhubs, und das Notebook in der Bewertung dann doch 92 Punkte für die Tastatur bekommt. Eine Tastatur, die nicht wirklich besser als OK ist, müsste doch eher so um die 70 Punkte bekommen, oder sehe ich das falsch?

Ich hab ein altes Thinkpad X220, das hat noch sowas wie eine "Schreibmaschinen"-Tastatur ;) Ja, das hat einen höheren Hub, aber man kann sich auch sehr gut an die aktuelle Apple-Tastatur gewöhnen (hab ich in einem M1 MB Air). Das ist m.M.n. stark Geschmacksache und es gibt nicht wenige, die die Apple-Tastatur für die beste im NB-Bereich halten. (Am besten testet du die Tastatur in einem Laden mal selber)
Die Hintergrundbeleuchtung ist besser als bei allen anderen, die Tasten wackeln nicht, das Chassis wird nicht eingedrückt usw.
Insgesamt Meckern auf höchstem Niveau eben...
Die Tastatur vom Lenovo ThinkPad X1 Carbon 2017/2018 hat übrigens 95 Punkte bekommen bei schlechterer Beleuchtung – da gibt es also durchaus Wertungsunterschiede.

Ich muss mich da Corto Maltese leider anschließen!

Bin auch jemand der schon seit Jahrzehnten eure Seite verfolgt, und finde die Tests und Berichte hier super!


Habe mir zb. schon vor ca. 13/14 Jahren ein Clevo M57RU Gamer-Notebook aus Einzelkomponeten zusammen gebaut aufgrund eurer Test hier...
(Habe damals zb. über ein Monat gebraucht bis ich einen Shop fand, wo ich ein Nexoc Osiris E705III als Barebone bekommen habe)
Das Teil rennt übrigens heute immer noch (inzwischen mit SSD nachgerüstet) unter Linux.


Aber bei den Prozent für die Bewertung hat man manchmal das Gefühl das die ausgewürfelt werden...

Wenn ich den Test des Apple MacBook Pro 14 zb. mit eurem Test des Lenovo Legion S7 vergleiche...

Beim Apple MacBook Pro 14 schreibt ihr zb. "Das neue Display ist aber wirklich eine Wucht und gehört definitiv zu den besten Panels, die man derzeit kaufen kann"

+ tolles Display mit akkuraten Farben
+ extrem hohe HDR-Helligkeit
- Helligkeit im SDR-Betrieb auf 500 cd/m² limitiert
- konstantes PWM-Flimmern und langsame Reaktionszeiten.

Habt aber gleichzeitig 2 positive und 2 negative Punkte aufgelistet!
(Wobei mich das PWM-Flimmern und die langsame Reaktionszeiten besonders als Widerspruch zu einem "besten Panel, das man derzeit kaufen kann" sehe!

Bei EUR 2249,- gibt es für das Teil gerade mal 1 Jahr Garantie inkludiert - meiner Meinung nach eine Frechheit vom Hersteller!

Das mitgelieferte Netzteil limitiert die Leistung!

Zusammengefasst habt ihr an Pro's/Contra's je 9/9 aufgelistet und gebt trotzdem 93%


Beim Lenovo Legion S7 scheint mir das Display um einiges Besser zu sein als beim Apple (oder zumindest das in sich ausgewogenere Produkt - was hilft es mir wenn ein Display in einem Teilbereich toll ist wenn es dafür in anderen miss ist): "Ein Lob gebührt Lenovo für den matten 15,6-Zoll-Bildschirm (4k, IPS, 60 Hz). Er punktet mit hoher Helligkeit, einem guten Kontrast, HDR, stabilen Blickwinkeln, einer hervorragenden Farbdarstellung und einer guten Farbraumabdeckung. Darüber hinaus wird Free-Sync unterstützt. Die Reaktionszeiten bieten Luft nach oben."

+ sehr heller IPS-Bildschirm
+ Display unterstützt HDR und Free-Sync
+ gute Farbdarstellung

Bei EUR 1899,- gibt es von Haus aus 3 Jahren Garantie!

Zusammengefasst habt ihr an Pro's/Contra's 10/5 aufgelistet und gebt "nur" 88%



Was die Anschluss- und Wartungs-Möglichkeiten angeht haben beide Verbesserungspotenzial!
(geht heutzutage leider generell in ein falsche Richtung)

Und ich würde mal sagen je nach persönlich Einsatz, wird mal dass eine mal das andere schwerer "wiegen"...

WLAN, Bluetooth, (eingeschränktes) HDMI vs. LAN, Thunderbolt, (nur per Adapter) HDMI
Praktisch keine Wartungsmöglichkeiten, extrem hohe Aufpreise für RAM & SSD vs. nur eine Arbeitsspeicherbank mit 16 GB RAM fest verlötet

Soweit so gut. Trotz allem kann ich für mich als zufriedener Nutzer eines Air M1 / 16GB nicht sehen, weshalb es sich für mich lohnen würde, eines der neuen Modelle zu kaufen. Die integrierte 7C Grafik ist für mich völlig ausreichend. Der CPU Leistungszuwachs steht in keinem Verhältnis zum Aufpreis und ist generell nicht sehr beeindruckend. Sämtliche Verbesserungen sind hübsch, nett und praktisch aber nicht notwendig. Mit einem 60€ Adapter ist am Air auch der Betrieb mehrerer 4k@60Hz Bildschirme perfekt möglich. Dabei ist das Air deutlich handlicher und ausdauernder - und das ohne bewegliche Teile. Mit einem unscheinbaren Mod, den jeder anwenden kann, lässt sich sogar noch Throttling verhindern und die volle Leistung abrufen, sofern man das braucht. Wer schon ein M1 Gerät hat und keine besonderen Ansprüche an die Grafik oder die Bildschirmgröße, wird vermutlich dabei bleiben. Es sei denn, er hat zu viel Geld.... Bedenkt man die deutlich gefallenen Preise, auch am Gebrauchtmarkt, scheint die Anschaffung eines der beiden ersten M1 Modelle in solchen Fällen auch vernünftiger.

Ich hätte es besser gefunden, beim Max die CPU Kerne zu verdoppeln und die Leistung ein wenig zu drosseln zugunsten einer deutlich besseren Akkulaufzeit und einem geräuschlosen Betrieb. Mehr Anschlüsse sind praktisch aber mittlerweile ist es doch ein wenig zu spät für so einen Rückschritt. Ich fände zB 4x TB3 / USB4 auf jeder Seite und nativen Multi-Monitor Support viel besser.

Von daher bin ich auch weiterhin mehr als zufrieden mit dem Air M1 und werde mir dann 2022 einen Umstieg auf das neue M2 überlegen, sofern es sich lohnt. 20% mehr CPU Leistung sind mir auf jeden Fall zu wenig.

@ TGH1978

Ich kann mir das nur so erklären: Die Bewertungen stammen von unterschiedlichen Testern und alle wissen nicht genau wie sie die Prozentpunkte verteilen würden. Ganz ehrlich, würdest du den Unterschied zwischen 93% und 88% kennen? Die Prozentpunkte werden einfach nach Gefühl vergeben und das ist bei jedem Tester unterschiedlich. Die Tabelle mit den Prozentangaben kann man eigentlich getrost ignorieren, weil so viel Subjektivität drin steckt.

Hallo, unsere Bewertung erfolgt hauptsächlich automatisiert basierend auf den Messwerten und Benchmark-Ergebnissen. Außerdem muss man auf die Geräteklasse achten, das MacBook Pro 14 ist eine Multimedia-Gerät, das Legion ein Gaming-Laptop. Daher gibt es bei den einzelnen Kategorien auch andere Gewichtungen.

@Andreas Osthoff
@notebookcheck,

erstmal vielen Dank für den Test! Sehr interessant.

Ich habe eine Rückfrage zu einem Detail: mich interessiert die auffällig kurze Laufzeit "unter Last" (gut eine Stunde). Mich würde interessieren, ist bei diesem Test unter Last das Gerät im SDR Modus mit 500 nits gelaufen, oder im HDR Modus mit 1000+ nits?

Falls es sich um 500 nits handelt: dann fände ich die Dauer doch ein wenig kurz, bzw. was saugt denn da soviel Strom weg? Ich hatte gehofft, dank der recht effizienten CPU könnte diese Laufzeit deutlich besser sein.
Falls nicht, würde mich sehr interessieren, wie dieser "unter Last" Test mit den 500 nits ausgehen würde.
Vielen Dank!

Wie einige Wintel-Fans wieder wegen paar %-Punkten herumheulen. Clevo (was ist das überhaupt?) mit Apple gleichstellen, sehr putzig. Das hier ist das momentan beste 14" Laptop mit Workstation Leistung (in vielen Bereichen, vorallem Videoschnitt und Audio/Musik) auf dem Markt. Nennt mir doch mal ein Gerät, welches all diese Punkte vereint:

- CPUs und GPUs die in der oberen Liga mitspielen
- Dabei aber nur 1/2 bis 1/3 an Energie verbauchen
- Daher meist kühl und sehr leise bleiben
- Dazu absurd große Speicherbandbreite (200-400 GB/s)
- Theoretisch bis zu 64GB VRAM abrufbar
- Hochwertiges Alugehäuse und immer noch leicht
- MiniLED Display mit P3 + 120Hz + 250ppi
- Das beste Trackpad (außer Konkurrenz)
- Die besten Lautsprecher (außer Konkurrenz)
- Die besten Sensoren (TrueTone, Helligkeit)
- Vollwertige TB4 Anschlüsse (3x Controller!)
- Magnetischer Stromanschluss
- Sehr gute Akkulaufzeiten, vorallem beim 16er
- Keine Performance-Penalty bei Akkubetrieb

Richtig, gibt es keines. Daher wäre alles unter 90% auch absurd gewesen. Ich finde hier wurden die Kritikpunkte sogar sehr kleinlich gewählt (HDMI, Notch, PWM), nur deshalb scheint es so, als ob es genauso viel Pro wie Contra gibt. In "real" fallen die meisten Contras aber kaum ins Gewicht oder sind subjektive Geschmacksache.  :)

"- Dabei aber nur 1/2 bis 1/3 an Energie verbauchen
- Daher meist kühl und sehr leise bleiben
- Dazu absurd große Speicherbandbreite (200-400 GB/s)
- Theoretisch bis zu 64GB VRAM abrufbar"

Dass es kein vergleichbares Windows-Notebook mit solch sehr guter Effizienz gibt ist in der Tat eine Schande.

Die Notch als rein subjektiven Kritikpunkt abzutun wäre allerdings verfehlt, auch wenn die subjektive Entscheidung wohl dominiert. Gäbe es vergleichbares Windows-Notebook (mit maximal 3:2 = 1,5 und normalgroßen Pfeiltasten) setzte meine Kaufentscheidung voraus, dass es keine Notch hätte.

Ob das MacBook Pro als Workstation taugt, hängt wesentlich von den Einsatzzwecken und dafür verfübaren Softwares ab. Für meinen Einsatzzweck (Go-Spiel-KI) bräuchte ich wohl noch eine externe GPU, die sich an Thunderbolt anschließen ließe, da die dGPU selbst des M1 Max dafür zu langsam ist. Es fehlt allerdings für MacOS und M1 (Pro / Max) die dafür passende Software.

Und dann ist da noch das leidige Thema Apples eigener Malware.

Quote from: kd1 on November 02, 2021, 16:09:56
@Andreas Osthoff
@notebookcheck,

erstmal vielen Dank für den Test! Sehr interessant.

Ich habe eine Rückfrage zu einem Detail: mich interessiert die auffällig kurze Laufzeit "unter Last" (gut eine Stunde). Mich würde interessieren, ist bei diesem Test unter Last das Gerät im SDR Modus mit 500 nits gelaufen, oder im HDR Modus mit 1000+ nits?

Falls es sich um 500 nits handelt: dann fände ich die Dauer doch ein wenig kurz, bzw. was saugt denn da soviel Strom weg? Ich hatte gehofft, dank der recht effizienten CPU könnte diese Laufzeit deutlich besser sein.
Falls nicht, würde mich sehr interessieren, wie dieser "unter Last" Test mit den 500 nits ausgehen würde.
Vielen Dank!

Hallo, der Last-Test wurde mit der maximalen SDR Helligkeit, also 500 Nits durchgeführt. Das Ergebnis ist so kurz, da weder die CPU noch die GPU ihre Leistung im Akkubetrieb drosseln.

Quote- nur ein Jahr Garantie
- praktisch keine Wartungsmöglichkeiten

Nur 1 Jahr!? Wow.., no buy..

Wow... dann kauf es halt nicht. Bei vielen Konkurrenzprodukten ist die Garantie inzwischen auch nur noch aufpreispflichtig erweiterbar. So isses halt. Hatte bei meinen Macbooks und iMacs nie Probleme, oft gebraucht gekauft und fast ohne Wertverlust weiterverkauft. Die verkorkste 2016-2019 Generation habe ich von vornherein ignoriert.

Ich sehe die neuen 14" und 16" MBPs momentan absolut außer Konkurrenz. Und das sehen auch alle internationalen Reviews so.

Quote from: Der Gast on November 02, 2021, 13:35:04
Die Prozentpunkte werden einfach nach Gefühl vergeben und das ist bei jedem Tester unterschiedlich. Die Tabelle mit den Prozentangaben kann man eigentlich getrost ignorieren, weil so viel Subjektivität drin steckt.

Quote from: Andreas Osthoff on November 02, 2021, 13:42:36
Hallo, unsere Bewertung erfolgt hauptsächlich automatisiert basierend auf den Messwerten und Benchmark-Ergebnissen. Außerdem muss man auf die Geräteklasse achten, das MacBook Pro 14 ist eine Multimedia-Gerät, das Legion ein Gaming-Laptop. Daher gibt es bei den einzelnen Kategorien auch andere Gewichtungen.

Dazu noch das. Habe längt gemerkt, daß es wenige kennen:
www.notebookcheck.com/Wie-wir-bewerten.645.0.html
(Stichwort "Gewichtung")

Was sind denn das für Argumente hier in den Kommentaren?

,,Die Tastatur hat einen kleinen Hub, wie kann das Produkt über 90% Bewertung haben?"

,,Das MiniLED display hat Ghosting, wie kann das Produkt über 90% Bewertung haben?"

Schaut euch doch mal das Gesamtprodukt an und seid fair. Die Lautsprecher, das Trackpad, die Verarbeitung, das HDR-fähige MiniLED display mit 120 HZ, die Leistung im Akkubetrieb (!), etc sind absolut konkurrenzlos in diesem Gesamtpaket. Klar gibt es auch einige negative Punkte aber die Gewichtung der einzelnen Merkmale ist doch das relevante und nicht der reine Zahlenabgleich zw pos/neg Punkten. Der ein oder andere mag das subjektiv verschieden bewerten, wenn bspw sehr viel Wert auf Austauschbarkeit und Aufrüstbarkeit gelegt wird.

Ich hab das Gefühl manche können es nicht haben, wenn Apple eine Top-Bewertung bekommt, ganz egal was das Produkt kann...

@Andreas Osthoff: Danke für die Erklärung!

@ PeterZwegat: Der Einzige der sich hier, wie ein Fan verhält, bist Du...
Es ging hier nie um Windows vs. Apple sondern nur darum, wie die Prozentpunkte zusammen kommen, was mir Andreas Osthoff inzwischen netterweise erklärt hat...

Des weiteren, habe ich nie ein Clevo mit dem Apple verglichen, sondern eine Lenovo mit dem Apple verglichen... wer lesen kann ist klar im Vorteil...
Von Lenovo wirst Du vielleicht schon mal gehört haben, die haben ca. den 3-fachen Umsatz von Notebooks/PCs als wie Apple...

Und wenn man keine Ahnung hat, sollte man sich zuerst einmal informieren, bevor man den Mund zu weit aufreißt...
Clevo ist ein in Taiwan ansässiger OEM-/ODM-Hersteller von Notebooks, Tablet PCs und All-in-one-Computern. Die vertreiben jede Menge Geräte an andere Firmen, die dann ,,nur" noch ihr Lable ,,draufklatschen", ähnlich wie z.B. auch bei vielen Netzteilen für PC...
Clevo Notebooks werden zb. von Firmen wie Schenker, Eurocom, Gaming Guru, Notebookbilliger, One, usw. verwendet.

Es gibt kaum einen anderen Hersteller, der punkto Barebones so eine Auswahl hat wie Clevo, wenn man sich sein Notebook aus Einzel-Komponenten zusammen bauen will...

Geht sicher in eine ganz andere Richtung punkto Zielpublikum, als bei Apple, aber nicht jeder will den Apple-Einheitsbrei!

Aber klar, ein Apple-Jünger kennt natürlich nichts Anderes, und wenn Dir das Teil nach 13 Monaten eingeht, kannst Du Dir selbst nicht einmal eine defekte SSD tauschen, und blechst ein Vermögen an Apple, da Du nur 12 Monate Garantie inkludiert hast...

Und ja die M1 CPU sind super, für die Anwendungen, auf die sie optimiert sind, aber der PC-Alltag besteht nicht nur aus Videoschnitt und Audio/Musik... es soll Leute geben, die zb. gerne zocken...

Oder versuche auf dem Teil, mal eine Autodesk Inventor 3D-Konstruktions-Software zu installieren/starten...

Und ein Display mit konstantes PWM-Flimmern und langsame Reaktionszeiten, ganz egal mit welchem Betriebssystem, ist einfach ein Scherz, erst recht bei so einem stolzen Preis!
Und 1 Jahr inkludierte Garantie bei dem Preis, auch ganz unabhängig von Hersteller und OS, ist genauso ein Scherz!

"Mit dem 140-Watt-Netzteil des MBP 16 (bringt die gleiche Ladeleistung wie das optionale 96-Watt-Netzteil, Akkugröße ist hier der begrenzende Faktor)"

Akkugröße? Ist es nicht die Ladeelektronik des Akkus, die die Ladeleistung gegebenenfalls limitiert, um Overpower und die Zerstörung des Akkus zu verhindern?

Das schon, aber die Aufnahmefähigkeit hängt ja von der Akkukapazität ab. Je größer, desto mehr Energie können diese speichern und somit darf tendenziell mit mehr Leistung geladen werden.

Letztendlich ist das aber ein Kompromiss aus Lebensdauer, Ladezeit und Sicherheit.

Quote from: Redstone on November 05, 2021, 22:03:26
Das schon, aber die Aufnahmefähigkeit hängt ja von der Akkukapazität ab. Je größer, desto mehr Energie können diese speichern und somit darf tendenziell mit mehr Leistung geladen werden.

Das glaube ich nicht, denn dann dürften Smartphones mit kleinem Akku nicht ebenso schnellgeladen werden können wie Phones mit größerem Akku. Das wird vermutlich ausschließlich abhängig sein von der Konstruktion des Akkus und der Vorgabe der Ingenieure bei der Festlegung der Ladeelektronik.

Das schließt sich nicht aus, denn: Kleinere Zellen erreichen schneller ihre Ladeschlussspannung (=voll geladen), es passt ja nicht soviel Energie hinein wie in einen Laptop-Akkupack.

Simples Beispiel: Die n-fache Anzahl von gleichen Akkuzellen kann bei Parallelschaltung mit dem n-fachen Strom der Einzelzelle befeuert werden, bei gleicher Zeit. Man bringt in der gleichen Zeit also mehr Energie unter.

Gibt es auch Infos/Tests bzgl Adobe-RGB Farbraum Abdeckung der neuen Macbook Pro (14/16) Displays?

TGH1978
Soll ich jetzt im Gegenzug anfangen, wo deine ach so tollen Lenovos und NoName-Clevos Usern auf die Nerven gehen? Oder mal Punkt für Punkt einen Vergleich auflisten? Dein ursprünglicher Post war einfach nur unnötig und albern. Hier geht es um das 14" MBP und dieses ist, ohne subjektive Diskussion, das momentan beste Gesamtpaket aller 14" Notebooks auf dem Markt, Punkt. Da sehen auch viele Wintel Fans so, und beziehen sich dabei nicht nur auf den SoC. Einzelne Rosinen rauspicken und herummeckern (wie über Garantie oder Notch) kann jeder. Ändert nichts am sehr guten Gesamtergebnis.

Ich freue mich jedenfalls auf mein 16" MBP und bin mehr als nur froh nicht zum Dell XPS 15/17 gegriffen zu haben.

Quote from: PeterZwegat on November 09, 2021, 19:04:58
TGH1978
Hier geht es um das 14" MBP und dieses ist, ohne subjektive Diskussion, das momentan beste Gesamtpaket aller 14" Notebooks auf dem Markt, Punkt.

Was ist denn die Definition von "das ... beste Gesamtpaket" bei 14" Notebooks?

Hat er doch vorbildlich dargelegt: Alles verlötet, verklebt und verdongelt, Verzicht auf x86-Architektur (deswegen wechseln gerade soviele Windows-User auf die Macs), niedriger Einstiegspreis, bestmöglicher Support,......usw. usf.

@PeterZwegat
Ein einzelnes Gerät (ganz egal vom Hersteller) als das ,,Beste" hinzustellen ist Schwachsinn, jeder setzt seinen Schwerpunkt auf etwas Anderes!
Bevor man entscheiden kann was für einen User am besten geeignet ist, muss man erstmals klären was dieser überhaupt machen will!

Ich wiederhole zb. nochmals Punkte wie Spiele, oder Konstruktionssoftware.

Oft ist man dann auch noch von seiner ,,Umgebung" abhängig, weil wenn ich zb. aus dienstlichen Gründen zu 95% mit einer bestimmten Software arbeite(n muss), oder der Großteil der Spiele die man gerne (alleine oder auch mit gemeinsamen Freunden) spielt nicht unter Apple läuft, dann bringt einem ein Mac einfach nichts!

Ich selbst habe übrigens nicht nur Windows, sondern auch Linux Geräte im Einsatz (hängt wie gesagt immer davon ab, für was man das Gerät nützen will).
Und ich hatte als Firmen-Geräte auch schon I-Phones und I-Pads die für meine damalige Arbeit eine Katastrophe waren, würde aber nie behaupten, dass das für jeden zutrifft...

Und wenn man sich den Markt so anschaut, gibt es bei weiten mehr Leute die Android oder Windows nützen als iOS, also offensichtlich auch anderen Betriebssystemen den Vorzug geben, aus welchen (persönlichen) Gründen/Vorlieben auch immer...

Das Apple mag für Dich das ,,beste Gesamtpaket" sein, das glaube ich Dir sehr gerne (ich gehe mal davon aus Du wirst vor dem Kauf Vergleiche angestellt haben), aber nur weil das auf Dich zutrifft, dieses Urteil auf alle anderen Nutzer umzulegen ist recht arrogant!

Aber wie gesagt, was will man von einem FanBoy schon anderes erwarten...

Naja, ich finde Gaming / Rendering ist schon ein Spezialfall. Niemand kauft sich ein Macbook für diese Aufgaben und es wird trotzdem dahingehend diskutiert. Reaktionszeiten des Displays, Freesync jucken die meisten Entwickler, Medientypen usw. ja auch nicht wirklich. Das PWM des Displays ist so hochfrequent, das sieht doch eh keiner wirklich. Die, die dafür anfällig sind, brauchen ggf. auch einfach ein spezielles Gerät für ihre speziellen Bedürfnisse. Ich schätze Apple hat mit den aktuellen Macbooks wohl echt wenig Nachteile, eine hohe Bewertung ist doch gerechtfertigt, auch wenn es nicht zum eigenen Usecase passt. Andere Laptops sind für andere Usecases besser, haben aber auch andere Nachteile. Ehrlich gesagt sehe ich auch bei den anderen momentan "Spitzenlaptops" mehr Nachteile als bei dem Macbook. Für meinen Usecase, natürlich. Trotzdem haben doch auch diese Geräte Bewertungen von über 88% und damit ein sehr gutes Testergebnis. Viele Argumente hier sind echt kaum tragbar und objektiv betrachtet gäbe es hier garkeine Diskussion. Bei jedem persönlichen Favoriten wird hier diskutiert warum es eigentlich doch besser als ein anderes Gerät sein sollte, aber am Ende handelt es sich nur um die persönliche Kleingeistigkeit. Ja, fürs Spielen sind andere Laptops besser. Das macht die aktuellen Macbooks aber nicht schlechter ::)

"Viele Argumente hier sind echt kaum tragbar und objektiv betrachtet gäbe es hier garkeine Diskussion."

Welche vielen Argumente und warum ist eine stattgefunde Diskussion keine?

Hallo

warum fehlen die angaben von sRGB Coverage und AdobeRGB 1998 Coverage im Apple MacBook Pro 14 2021 M1 Pro Laptop Test?

Danke

Hallo,

Danke für den informativen Test.

Dazu passt aber nicht die irreführend Angabe das die Preise Für die Modellvarianten bei 999 € beginnen, denn die Verlinkung führt zu einem Vorjahresmodell mit 13" - also Bitte den Link anpassen!

Hallo in die Runde,

ich bin kein wirklicher Technik Kenner und wirklich eher ein User... jetzt habe ich mir zum ersten Mal ein Macbook gegönnt, da ich neben wenig anspruchsvollen Aufgaben und Verwendung im Alltag, langfristig auch Musik mit dem Rechner machen möchte und eh schon ein iPhone und iPad nutze... Ansich bin ich von vielem echt begeistert, aber das Display enttäuscht mich absolut, ich bin vielleicht auch etwas empfindlich
was die Augen angeht und würde wohl auch rückblickend zu der 16er Version greifen. Das PWM Flackern ist für mich auf jeden Fall wahrnehmbar, außerdem ist alles total klein... eine niedrigere Auflösung als der Standart gefällt mir aber überhaupt nicht. Langfristig wird mich das Display angesichts des stolzen Preises wohl wirklich stören.... Bei dem Preis wünsche ich mir einfach dass das Gesamtpaket stimmt.
Hat jemand einen Tipp welches Notebook annähernd gut Performance bei einem besseren bzw. augenschonendem Display bietet? (gerne 15 oder 16 Zoll Größe). Wichtig wäre mir dass das Notebook leise oder noch besser lautlos ist. Dass war, nicht nur wegen Tonaufnahmen, für mich auch ein starkes Argument für die neuen MacBooks.
Danke und beste Grüße!

Da Performance und leise bei Notebooks selten kombiniert ist, erwäge den Anschluss eines flimmerfreien Monitors, während das Notebookdisplay ausgeschaltet ist.

Zunächst an den Autor Andreas Osthoff:

Einen solchen Test zu schreiben, bedeutet mit Gewissheit immer einiges an Arbeit. Selbst wenn dieser aus dem Englischen übernommen sein sollte(?), stellt ein lesbares Eindeutschen auch Aufwand dar. Da ich nicht weiß, was zutrifft, lasse ich dem Autor den vollen Ruhm zukommen: Danke und die Aussagen waren alle gut lesbar.
Die Testberichte bei Notebookcheck finde ich übrigens mehrheitlich sehr aussagekräftig. Und man sollte als Leser/Besucher der Seite bedenken, dass es uns nichts kostet. Dafür ist das alles TOP!

Zu den Kommentaren hier und für eine Erweiterung des Blickwinkels:

Ich meine, man muss ganz klar unterscheiden zwischen den (potentiellen) Nutzern/Käufern dieses Rechners und ihren ganz verschiedenen Einsatzzwecke. Auf Youtube fand ich den Bericht eines prof. Filmmachers, der mit diesem Book in der Max-Variante vier parallele Live-Streams bearbeiten kann, was selbst die Pro-Versionen nicht schaffen. Das ist sicher sehr speziell, verdeutlicht aber das Potential. ...Das nun wahrlich nicht jeder von uns Lesern brauchen wird.

Ich selbst bin nicht gerade ein "Fanboy", aber ein Nutzer von Apple Macintoshs seit nun fast 30 Jahren. Auf Windowsrechnern musste ich nie arbeiten. Mich Linux zuzuwenden, war ich versucht, habe das aber nach kurzem Probieren dann wieder gelassen.

An Apple und seinem Verhältnis zu den Käufern und Nutzern gibt es SEHR vieles zu kritisieren. Arroganz und Besserwisserei bei Apple sind noch die harmlosesten Kritikpunkte.
Irgendwann ist Apple auch von einer sehr stringenten Philosophie des "form follows function" zum Vorrang des Design übergegangen, was in etlichen Details die Funktionalität reduziert hat.
Doch denke ich, wenn das iPhone als Geldmaschine nicht so erfolgreich gewesen wäre, dann gäbe es Apple und damit den Mac vermutlich schon lange nicht mehr. Viele Menschen können halt den Vergleich mit den "alten Tagen" und der damals vorbildlichen Ergonomie des Mac nicht anstellen.

Zur Apple-Hardware allgemein und diesem Test:

Neben etlichen Arbeitsplatzrechnern aller Generationen hatte/habe ich auch mehrere Power- und Macbooks besessen und genutzt. Darunter gab es auch wirkliche "Gurken", die mehr Ärger als Freude machten.
Überhaupt gehören die Laptops (zumindest bei Apple) halt zu den "filigranen" und potentiell defektanfälligen Geräten, die im technischen Grenzbereich arbeiten.

Daher empfinde ich die Einführung der M1-Rechner schon deshalb als erfrischend, weil sie bei gleicher oder höherer Leistung viel weniger "Abwärme" erzeugen.
Das ist mit den anderen derzeitigen Prozessoren am Markt (Intel/AMD) bei gleichem Leistungsniveau offenbar nicht zu realisieren.

Liest/sieht man eine größere Anzahl an Tests zu den M1-Geräten, so finden sich auch solche - vermutlich von denjenigen, die auch im Windows-Universum unterwegs sind - , welche die scheinbar enormen Leistungen und auch Batterielaufzeiten der M1-Geräte relativieren: vielleicht ist das im echten Vergleich dann doch nicht so doll...(?)

Wer wie ich eben alles auf Mac hat (und dazu gehören neben der Hardware halt auch die Software und die erworbene Erfahrungen in der ganz alltäglichen Nutzung), dem bleibt gar nicht viel anderes als nach den M1-Macs zu schauen. Und sich zu fragen, welcher von diesen wohl der nächste Rechner sein könnte.
Mein teuer erworbener Mac mini 2018 mit Intel i9 wird tatsächlich recht massiv vom nur 1.000€ teuren Mac mini M1 ausgestochen. Daran lässt sich deutlich der Fortschritt sehen/vermuten.

Warum das Macbook Pro 14?

Tja, die ersten beiden M1-Macbooks sind ja vernünftig bepreist und bringen gute Leistung. Sie sind aber doch etwas spartanisch mit Schnittstellen versehen.
Ein 13" Display ist auf Dauer mickrig, wenn man damit ständig arbeiten will.
Ein 14" Display ist leider nicht viel größer.
Wie ein anderer Leser schrieb: die winzigen Schriften sind irgendwann wirklich zu klein. Um vernünftig zu arbeiten, schließe ich darum zumindest einen externen Monitor an. Beim Macbook Air und Pro von 2020 ist damit ohne Dock die eine der beiden Buchsen belegt. Die andere braucht man dann irgendwann zum Laden. Und wie ich lese, laufen bisher nicht alle Monitore mit diesen Rechnern...

Der Mehrwert des 14" Modells wäre für mich zunächst erst einmal die Zunahme an Schnittstellen, die nun vernünftig ist. (Schade, dass weder bei HDMI noch bei der SD-Buchse die neueste Variante eingebaut wurde. Ein echtes Manko bei dem Preis).
Die 1080-Kamera wäre schon länger möglich gewesen.
Und was nützen mir Helligkeit und tolle Sättigung des Displays, wenn diese nur unter speziellen Bedingungen vorliegen??
In dieser eher klobigen neuen Form sehe ich keinen Fortschritt: die runden zum Rand hin flacher werdenden Unibody-Formen gefallen mir besser. Ich besitze noch immer das eher klotzige Titanium oder G4-Alu-Powerbook. Sie waren für ihre Zeit ein Designsprung. Das neue daran angelehnte Book ist da eher ein Rückschritt. Praktikabler in der Nutzung wäre ein nach vorn flacher werdendes Gerät wie es das Macbook Air ist.

Mein Fazit:

Einen echten Fortschritt sehe ich schon im 14" Macbook Pro, doch der echte Mehrwert ist nicht so groß wie der heftige Preis. Außer für sehr leistungshungrige Multi-Core Anwendungen sind die Leistungen aller M1-Rechner fast identisch. Man zahlt folglich - als ambitionierter Normalnutzer - den Mehrpreis vor allem für die Schnittstellen!
(Verglichen mit den Top-Windowslaptops passen die Preise aber schon.)

Es ist leider wie so oft bei Apple:
Man kriegt nicht unbedingt das, was man will. Und wenn doch, dann ist es teuer. Es bleibt der Frust, aus oben genannten Gründen an Apple gebunden zu sein und entweder zu fressen oder zu sterben.
Im Grunde würde mir persönlich ein Macbook Air M1 (2020) mit seiner Form und den Schnittstellen des Macbook Pro 14" ausreichen. Oder ein 15" Macbook Air M1, am liebsten etwas nach vorn abgeflacht wie das Air.
Man wird doch wohl noch träumen dürfen...


Noch zu den teils tatsächlich widersprüchlich wirkenden Urteilen in diesem Testbericht
Vielleicht ging es dem Autor ähnlich wie mir: Einerseits viel Licht, andererseits auch lange Schatten bietet dieses Macbook.
Was ist z.B. von einem wohl tollen Display zu halten, dass diese Leistung potentiell, aber eben nicht durchgängig erbringt?

Mir gehts genau wie Stefan. Das für mich perfekte Geräte wäre n M1 Air mit 4 Thunderbolt Schnittstellen, und nem 14 Zoll 120 Hz Display. Wenns Gewicht stimmt, ergo 1,2 Kilo, hätte ich auch nix gegen 16 oder 17 Zoll wie die LG Gram, allerdings nicht bei 1.8 Kilo wie das Macbook 16. Das 14 is mir eigentlich zu leistungsstark, braucht zu viel Strom is zu klobig und wiegt zu viel. Allerdings hat es als einziges n 120 Hz Display was ziemlich geil is und immerhin 3 Thunderbolt 4 Schnittstellen. Theoretisch bleiben sogar 3 Übrig wenn man Magsafe nutzt. Worauf ich eigentlich keine Lust habe da ich da immer das Special-Kabel brauche. So kann ich einfach jede rumliegendes USB Kabel nutzen.
So nutze ich grad beruflich n Macbook 14 Pro. Konnte ich mir nich aussuchen^^. Wie gesagt schluckt zu viel Strom. Privat noch n Macbook 13 Pro Intel. Allerdings ws. bald n Macbook Air M1 oder M2 weiß noch nich welches. Oder vlt auch irgendwann nur noch das berufliche. Wobei ich gemerkt habe, dass ich es irgendwie angenehmer finde das private getrennt zu haben.

Dafür, dass da eine ganze Latte an negativpunkten aufgelistet ist, wie sonst bei kaum einen Notebook hier im Test, ist die Bewertung aber schon exorbitant hoch.

Das liegt an der Gewichtung der Einzelkriterien (wie die sich verteilt, abhängig von Gerätekategorie, kann man nachlesen).
Bei den typischen Stärken wie Display, Verarbeitung oder Laufzeit punkten die Apple-Geräte durchweg, dagegen werten die Negativaspekt wie z.B. die abnormen Aufpreise oder keinerlei Reparatur- und Aufrüstoptionen die Geräte "dank" der niedrigen Gewichtung kaum ab.

Die Pros und Cons im Fazit sagen über die prozentuale Beurteilung nichts aus.

Quote from: asdfasdf on November 03, 2021, 10:15:35

Quote- nur ein Jahr Garantie
- praktisch keine Wartungsmöglichkeiten

Nur 1 Jahr!? Wow.., no buy..

Ähm, nein.
Apple gewährt ein Jahr APPLE Garantie.
In Deutschland MUSS jeder Händler, auch Apple, 2 Jahre Gewährleistung bieten.
Soll heißen, auch MacBooks haben zwei Jahre Gewährleistung. Ein Jahr von Apple, das andere vom Verkäufer, wenn es nicht Apple war. Wenn es Apple war, dann gibt es auch zwei Jahre von Apple.
Bisher nie Probleme gehabt, wenn es mal problematisch wurde.