Das InfinityBook Pro 14 wartet mit einem schlanken Gehäuse und einer guten Ausstattung auf. Letztere kann sehr individuell angepasst werden - bis hin zu einem LTE-Modem. Als Betriebssystem wird Linux empfohlen - es stellt aber kein Muss dar. Das Ganze hat seinen Preis: Schon für das günstigste Modell müssen 899 Euro hingeblättert werden.
https://www.notebookcheck.com/Test-Tuxedo-InfinityBook-Pro-14-i7-8565U-SSD-FHD-Laptop.395281.0.html
Why PMW results is so different for the same panel CMN14D2 (N140HCE-EN1)?
https://www.notebookcheck.com/Test-Schenker-Slim-14-M18-Clevo-N141WU-i7-8550U-UHD620-Laptop.333192.0.html#toc-display-ips-panel-im-schenker-slim-14-m18 (https://www.notebookcheck.com/Test-Schenker-Slim-14-M18-Clevo-N141WU-i7-8550U-UHD620-Laptop.333192.0.html#toc-display-ips-panel-im-schenker-slim-14-m18)
https://www.notebookcheck.net/Asus-ZenBook-UX3410UA-Notebook-Review.192282.0.html#toc-display (https://www.notebookcheck.net/Asus-ZenBook-UX3410UA-Notebook-Review.192282.0.html#toc-display)
Ein zertifiziertes Linux Notebook mit Kernel config und anderen configs für aktuelle GNU Software ist interessant. Aber das Gerät muss modular sein. Dies ist bei diesem INTEL Prozessor nicht gegeben. Auch muss ein Linux Notebook ohne INTEL Management Engine geliefert werden und mit einem quelloffenen Firmware und Bootloader, sprich mit Libreboot oder ähnlich.
Die ERsatzteilversorgung muss für mindestens 10 JAhre gegeben sein.
Die Bereitstellung des Schaltplanes ist eine Selbstverständlichkeit, die einer Reparaturanleitung ist auch eine Selbstverständlichkeit.
Sollte dies mal im Angebot sein, so werde ich wieder ein Notebook kaufen. Bis dahin verwende ich mein INTEL Management verseuchtes, UEFI verseuchtes IVYBRIDGE Notebook. Sollte zufällig mein Notebook sterben so wird eine quelloffenere Plattform gekauft, wie dies dann aussieht wird dann im Zuge der Neuanschaffung bestimmt.
Die zur Zeit erhältlichen x86 Geräte erfüllen leider keine meiner Anforderungen.
Nur Gaming oder Linux auf ein Gerät zu drucken, heist noch immer noch nicht ob es die Anforderungen eines Linux Geeks zu erfüllen der auf Datensicherheit und Plattformunabhängigkeit setzt.
Danke für den Test!
Zu Beginn des Tests schreibt ihr, dass das tuxedo und das schenker das selbe Display hätten. Die Panels haben aber andere Bezeichnungen. Auch unterscheiden sich die Messwerte deutlich.
Schade dass die Akkulaufzeit so kurz ist. Hier wäre es schön eine Option zu haben, anstelle des 2,5 Zoll Steckplatzes einen zweiten/größeren Akku zu konfigurieren.
Auch sehr seltsam, dass das tuxedo, mit dem eigentlich schnelleren Prozessor, im cinebench deutlich schlechter als das schenker abschneidet.
Der idle Verbrauch ist außerdem viel zu hoch, wie ihr selber anmerkt. Das schenker schneidet da deutlich besser ab. Wurde die Messung unter Linux oder Windows gemacht? Bleibt zu hoffen, dass es da noch Optimierungen per Update gibt.