In der kleinen Stadt Tama im Land der aufgehenden Sonne haben ein Ex-Google-Repräsentant und der Vizepräsident des Kommunikationskonzerns Softbank eine Künstliche Intelligenz als Bürgermeister-Kandidatin aufgestellt. Sie sollte objektiv und unparteiisch sein und außerdem berechnen, wie man die Belange der Bürger am besten umsetzen könnte. Die KI hat ihre eigene Webseite und Helfer haben Wahlwerbung in der Stadt angebracht. Der Wahlausgang bescherte ihr allerdings den letzten Platz.
https://www.notebookcheck.com/Kurios-In-Japan-tritt-KI-bei-Buergermeisterwahl-an.299398.0.html