Bekanntlich will HP ja seine PC-Sparte auf welche Art auch immer loswerden.
Wenn ich mich jetzt für ein HP-Notebook entscheide, z.B. für ein Probook, kann diese Tatsache zu einem Problem führen, was etwa Gewährleistung und Support angeht?
Vielleicht ist das ja auch 'ne blöde Frage. Andererseits: Blöde Fragen soll es ja angeblich nicht geben . . . :-)
Viele Grüße,
Ezeqiel
Wie man hört, kann der HP-Support viel schlechter wohl nicht werden. (c't 15/2011 - Leserumfrage). >:D :p
Support unterscheidet sich, wie auch ct in den mehrfach erwähnt hat zwischen Konsumer und Business /Professional Geräten mit 36 Monaten Garantie. Bei 3 Reperaturen (HB6910 1 Monat MB, 34 Monate Display/Elektronik, 35 Monate USB & Fw Buchse links) meiner habe ich am Montag angerufen, Dienstag wurden die abgeholt Donnerstag oder Freitag waren die wieder repariert da. Beim letzten mal funktionierte nach MB Tausch der Audioausgang auf dem einen Kanal nicht mehr, die 36 Monate waren um.
Klagen gibt es primär im Consumer Bereich.
Dann ist ja fein, dass ich mir gestern ein Business-Gerät, ein HP Probook 6560b bei notebooksbilliger.de bestellt habe. Allerdings hat es nicht 36, sondern 12 Monate Garantie (bring in). Ist es servicetechnisch also dann doch eher den Consumer-Geräten zuzuordnen?
Viele Grüße,
Ezeqiel
Nein, kein Consumer denn es findet sich bei Unternehmens Bedarf. http://h41112.www4.hp.com/promo/businesslaptops/de/de/product.php?id=LG651EA&experience=direct
Bei HP gibt es Packages um die Garantie Laufzeit zu verlängern bzw die Form der Leistung zu ändern z.B. Vor-Ort Service. Inwieweit sich das gegenüber einem teureren Modell rechnet und für einen sinnvoll ist , muß jeder selber entscheiden.