Uff, alles rudimentär zusammengetragen...
da empfiehlt es sicht leiber auf PCGH und CB zu gucken, die haben viele Linux Artikel, nicht nur für Gamer, verfasst in den letzten Monaten.
Hat auch ein Grund warum im D-Sparachigen Raum das etwas mehr Fahrt aufgenommen hat, dazu trägt auch MS sein großen Beitrag denn es verschäucht genüsslich die Kundschaft (die meist auch nicht mehr zurück kehrt).
Also weil das auf mobile Spiele optimierte SteamOS 30% der Linux-Installationen ausmacht, ist Linxu jetzt auf 2,89%.
Für alle, die nicht rechnen können: Damit bleibt der reale Anteil von Linuxsystemen bei 2,02% und ist damit nur knapp zehn Prozent über den Macs.
Um die Frage der Headline zu beantworten: Linux wird interessanter, weil Steam mit seinem eigenen System eine optimierte Plattform auf Linuxbasis bietet. Nicht deshalb, weil sich plötzlich mehr Menschen für Linux entscheiden würden.
Wird nicht passieren. Wie auch?
Wenn ,,der Einstieg für Gamer einfacher wird", weil irgendetwas (Proton? Ist das nicht dieser Maildienst aus der Schweiz?) kompatibler geworden ist, dann existiert der ,,Hype" nur in den Köpfen einzelner unverbesserlicher Fans.
Linux kann sehr viel. Viele Userinnen brauchen gar nicht mehr. Es ist kostenfrei und läuft schnell auf älterer, alter und aktueller Hardware. Es gibt Mailprogramme, Libreoffice, Mediaplayer, Browser usw.
Gaming geht auch siehe Steam Deck. Gaming ist für viele Userinnen aber nicht relevant.
Warum sollte ich mich jetzt für die hardcore Windows-Fans plötzlich wieder für Windows entscheiden?
Wird nicht passieren. Wieso auch?
Quote from: UmstrittenerNutzer on August 04, 2025, 13:45:33Also weil das auf mobile Spiele optimierte SteamOS 30% der Linux-Installationen ausmacht, ist Linxu jetzt auf 2,89%.
Für alle, die nicht rechnen können: Damit bleibt der reale Anteil von Linuxsystemen bei 2,02% und ist damit nur knapp zehn Prozent über den Macs.
Um die Frage der Headline zu beantworten: Linux wird interessanter, weil Steam mit seinem eigenen System eine optimierte Plattform auf Linuxbasis bietet. Nicht deshalb, weil sich plötzlich mehr Menschen für Linux entscheiden würden.
Wird nicht passieren. Wie auch?
Wenn ,,der Einstieg für Gamer einfacher wird", weil irgendetwas (Proton? Ist das nicht dieser Maildienst aus der Schweiz?) kompatibler geworden ist, dann existiert der ,,Hype" nur in den Köpfen einzelner unverbesserlicher Fans.
"Linux wird für Gamer immer interessanter..."
Ja das ist halt nur ein Bruchteil der Anforderungen für einen Wechsel zu Linux. Das Problem ist aber, dass es eine "Alles oder Nichts" Angelegenheit ist. Also entweder man wechselt komplett Linux oder lässt es bleiben. Mit einem Dualboot wird es meist nix, weil man "meschugge" im Kopf wird von 2 Betriebssystemen.
Und ein kompletter Wechsel ist eine Hiobsaufgabe. Da gehts nicht nur um Gaming sondern um ... alles. Und da wechselt man nicht "einfach so". Wenn man es doch macht, wird man mit hoher Wahrscheinlichkeit in viele Probleme laufen, die einen frustrieren und irgendwann wütend das Handtuch werfen lassen.
Und da scheisst sich auch die Fragmentation von Linux rein. Die Motivation einen neues System zu lernen wäre deutlich größer, wenn es ein "Linux" bzw. eine Distro gäbe, die sowohl für Firmen als auch Privatpersonen als die "Nummer 1" anerkannt würde. Die gibts aber nicht. Und wenn man hier schon wieder von mehreren Gaming-Distributionen liest, kann mans gleich wieder lassen...
Wird Zeit dass ENDLICH SteamOS für den PC kommt!
Einige Spiele laufen auf Linux inzwischen schon besser/schneller als auf Windows.