Mit dem Core X V2 präsentiert Razer ein neues eGPU-Gehäuse, das Grafikkarten über Thunderbolt 5 oder USB 4 mit einem Laptop verbindet. Das Setup mit einer handelsüblichen Desktop-Grafikkarte und einem ATX-Netzteil soll nur wenige Minuten lang dauern.https://www.notebookcheck.com/Razer-praesentiert-Core-X-V2-eGPU-Gehaeuse-mit-Thunderbolt-5-und-140W-USB-C-Power-Delivery.1058859.0.html
Ein wenig unverständlich ist, dass in dem System wo bereits die USB-C-Infrastruktur steckt nicht gleich die Funktionalität einer Dockingstation integriert wurde. Da ist ein Netzteil drin, eine Grafikkarte mit Videoausgängen, aber trotzdem müssen die restlichen Kabel für meist lokale Peripheriegeräte nochmal über ein anderes Gerät verteilt werden?
@Adjust-It
Das verstehe ich auch nicht.
Das finde ich auch schade. 95% alle eGPUs können nicht als Dockingstation benutzt werden.
Obwohl dafür prädestiniert wären.
Auch wenn, von mir aus, zwei Kabel (1x für GPU für die volle Bandbreite und 1x für alles andere) angeschlossen werden müssten.
400 Euro für ein Stahlgehäuse mit einer kleinen Steckplatine, Thunderbolt und einen 5€ Lüfter. Das Vorgängergehäuse war wenigstens aus Aluminium.
Wer ein Gaming Notebook mit neuester 50er Nvidia Grafikkarte hat, kauft es wohl nicht. Wer sich so ein Gaming Notebook nicht leisten kann, wird selten für viel Geld nachträglich eine 50er Serie Grafikkarte + 400€ + 150€ für das Netzteil kaufen. Wer noch ältere Hardware rumliegen hat, nimmt doch lieber eine gebrauchte Vorgängerversion.
Wer kauft so was?