Jetzt ist Intel wie die Titanic vor einer kritischen Zeit, wenn sie von einer Entlassungswelle zur nächsten Entlassungswelle läuft. Wem wunderts, es sieht für Intel immer kritischer aus, sodass der neue Intel-Chef eher die Entlassungen vor dem nächsten Umsatzeinbruch macht. Und diese dürften eben im 1Q-2026 passieren, wenn Intel bis dahin im Umsatz stagniert.
Na ja,
schauma mal, ob sich Intel überhaupt mal fangen kann.
Die 40-50 Mrd. $ Schulden sind erdrückend, der Rückstand im Server-Markt ist ohne KI-Karte oder HPC-GPGPU-Karte erschreckend. Nur im Notebook-Markt kann sich Intel irgendwie noch über Wasser halten. Wobei AMD mit ihrer neuesten 3nm-Fertigung aktuell nur Server-CPU und KI-Karten (MI 350X) produziert, und weiterhin mit veralteter 4nm-Fertigung im Desktop & Notebook-Markt absolut konkurrenzfähig ist.
Was bei Intel vielleicht besonders kritisch macht ist,
dass AMD selbst mit horrenden Preisen jetzt markante Marktanteilsgewinne im Server & Desktop (& zum Teil im Notebook)-Markt schafft. Das war noch nie so der Fall.