Auch wenn ein freier Markt sinnvoll wäre, geht es Nvidia nur um die Vorherrschaft.
Wie wäre es mit Kooperation anstatt Konkurrenz denken. Nicht nur für Großkonzerne, für die ganze Welt.
Früher ging es darum, wer fliegt zuerst zum Mond. Auch wenn es technisch beeindruckend ist, aber es hat zu keiner sinnvollen persönlichen Weiterentwicklung geführt. Niemand wurde dadurch weiser oder hat sich in der Persönlichkeit weiterentwickelt. Von wegen ein kleiner Schritt für mich und ein großer Schritt für die Menschheit. Heute geht es darum wer hat die besten Chips.
Meiner Meinung nach zeigt es nur ein kleines verkorktes Ego der Führungskräfte. Ich bin der beste und nehme jedem anderen die Möglichkeit weg sich zu beweisen. Jemand anders könnte ja besser sein als ich, das darf ich nicht zulassen, ich bin ja so wichtig. Tja eines Tages wird jemand besser sein.
Bei Kooperation müsste niemand leiden und all die klugen Köpfe könnten zusammen Lösungen finden die jedem zugute kommen, nicht nur milliardenschweren Großkonzernen
QuoteHuang sagt klar: Das sorgt nur dafür, dass die Chinesen ihre eigenen Chips schneller entwickeln.
Das wissen auch alle. Wenn der eigentlich zuverlässige Partner plötzlich willkürlich handelt, ist es eine gute Idee, Alternativen zu schaffen. Am besten im eigenen Land. So schlau sind alle.
Naja, fast.
Während die Entwicklungen in den USA zu Panik in 3/4 von Europa gesorgt haben (also inklusive aller unserer Nachbarn) sind unsere Politiker etwa zu inkompetent oder zu korrupt.
Jedenfalls tun die Bundes- und Landes- und Kommunalregierungen alles, um die Anhängigkeit von US-Unternehmen zu halten und auch zu steigern.
Korrigiert mich, falls ihr ein paar Lichtblicke finden könnt. Ich jedenfalls lese hier, sowie bei Golem und Heise: "Ausbau der Bundes-Microsoft-Cloud", "Linux-Verbot festschreiben", "Weiterentwicklung der ePA nur mit US-Gesundheitsunternehmen", "Alle Polizeidatenbanken an Palantir verschenken" und so weiter...