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Notebookcheck Artikel => Testberichte => Topic started by: Redaktion on April 30, 2025, 19:02:04

Title: Viel AMD Zen5-Power mit Stift und OLED für 1.000 Euro: Lenovo IdeaPad 5 2-in-1 14AKP10 Laptop Test
Post by: Redaktion on April 30, 2025, 19:02:04
Tausend Euro sind für viele Kaufinteressierte sicherlich oft eine psychologisch bedeutsame Schmerzgrenze. Lenovos IdeaPad 5 2-in-1 14AKP10 bewegt sich genau an dieser Grenze - dafür bekommt man eine hohe Leistung, ein OLED-Display und eine gute Tastatur in einem Convertible mit Stift.

https://www.notebookcheck.com/Viel-AMD-Zen5-Power-mit-Stift-und-OLED-fuer-1-000-Euro-Lenovo-IdeaPad-5-2-in-1-14AKP10-Laptop-Test.1001481.0.html
Title: Re: Viel AMD Zen5-Power mit Stift und OLED für 1.000 Euro: Lenovo IdeaPad 5 2-in-1 14AKP10 Laptop Te
Post by: Markiz on May 02, 2025, 06:52:01
You really should make is as standard practice to test at least one CPU benchmark in all power profiles.
You give performance in performance mode, but noise in balanced mode. How is that useful?
Title: Re: Viel AMD Zen5-Power mit Stift und OLED für 1.000 Euro: Lenovo IdeaPad 5 2-in-1 14AKP10 Laptop Te
Post by: Benjamin Herzig on May 02, 2025, 13:08:25
Noise is not in balanced mode. Only average load noise is. Max load noise is in performance mode.
Title: Re: Viel AMD Zen5-Power mit Stift und OLED für 1.000 Euro: Lenovo IdeaPad 5 2-in-1 14AKP10 Laptop Te
Post by: eastcoastpete on May 05, 2025, 01:32:07
Eigentlich ein guter Laptop. Allerdings sind, wie bei praktisch allen Ryzen AIs, die RAM Module eben verlötet.  Daher wär es IMHO besser, wenn bei solchen Laptops, die über ~ € 700 kosten, dann auch die Variante mit 32 GB RAM getestet oder mit-getestet wird.  16 GB wie in dem Laptop hier werden halt doch mit der Zeit etwas "eng", und man kann's eben nicht erweitern.  Gerade wenn man mal etwas spielen oder zB mehrere Programme und Browser Fenster gleichzeitig offen haben will, setzt bei 16 GB RAM dann auch die "digitale Schnappatmung" ein, während man mit 32 GB immer noch souverän unterwegs ist. 
Und ja, die Auswahl des Testgerätes liegt beim Hersteller, aber gerade deswegen wär es gut, wenn Ihr (Notebookcheck) Euch der Versuchung der Hersteller, hier den Preis mit dem Schuhhorn unter €1000 zu halten, entgegenstellt.