Mit dem Latitude 7350 Detachable präsentiert Dell eine starke Alternative zum Microsoft Surface Pro 9, denn mit integriertem Kickstand, modernem Intel Meteor Lake-Prozessor und zweimal Thunderbolt 4 bewirbt Dell eine erstklassige Ausstattung, und kombiniert diese mit einer praktischen Tastaturhülle.https://www.notebookcheck.com/Dell-Latitude-7350-Detachable-kombiniert-830-Gramm-leichtes-3-2-Tablet-mit-Meteor-Lake-Tastaturhuelle-und-Stylus.807652.0.html
Dell behauptet außerdem: "removable batteries and displays, as well as upgradeable WWAN and SSD"
Das ist bemerkenswert, weil Dell bei Detachables vor ein paar Jahren mal Wechselakkus anbot, dann wieder nicht. Nun also wieder - wegen der EU?
Von Spiegelungsreduktion und Geräuschlosigkeit ist hingegen nicht die Rede.
Laut www.xda-developers.com/dell-latitude-laptop-announce-mwc
ist das Display "anti-reflective". Was das bedeutet ist unklar. Bei anderen Mobilgeräten spricht Dell von "reflexionsarm", was dann vermutlich matt und etwas Anderes ist. Es bleibt also offen, ob es stark spiegelnd ist oder Richtung semi-matt geht.
Eine andere Webseite mutmaßt, der Akku werde zwar tauschbar, aber nicht leicht nutzertauschbar, sondern nur durch Techniker tauschbar. Das müssen wir abwarten.
Mit 134U kostet es €1.986,13, mit 164U €2.164,62.
Laut Abbildung auf der Dell-Webseite hat es zwei Lüfter.
Windows 11 Professional.
250 cd/m².
16GB/512GB.
"Ausgangsgewicht" 0,80 kg.
Laut Dell-Webseite IPS "entspiegelt". Laut Benutzerhandbuch "Blendfrei". Beides ist durch Dell undefiniert.
2 Thunderbolt 4-Anschlüsse (40 Gbit/s) mit DisplayPort-Alternate-Modus/USB Type-C/USB4/Power Delivery 3.0, 1 universeller Audioanschluss.
WiFi 7, Bluetooth 5.4.
46,5 Wh.
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Viel zu teuer für ein Tablet und mit Lüfter - das ist nichts für mich. 250 nits sind selbst, wenn "entspiegelt" oder "blendfrei" matt meinen sollte, im Freien viel zu wenig. Wieder ein Tablet / 2-in-1, auf das ich wegen Windows und gerade so akzeptablen 3:2 Hoffnungen gesetzt hatte, das aber nichts ist.