Ein neuartiger Aufbau kann die Wasserelektrolyse zur Gewinnung von Wasserstoff als Energieträger erheblich vereinfachen. Mit einer simplen Änderung könnten die Materialkosten erheblich sinken, während der Herstellungsprozess schneller abläuft.https://www.notebookcheck.com/Optimierte-Herstellung-von-Wasserstoff-Niedrigere-Kosten-groesserer-Ertrag.798627.0.html
Uninformativ. Bekannt ist ein aktueller Wirkungsgrad von 60% bei maximal 60.000 Betriebsstunden. Was bringt die neue Technik an Verbesserung, wenn' s so revolutionär sein soll. Oder ist das mal wieder so eine Nebelkerzen, die von was ablenken soll??
Der erreichbare Wirkungsgrad liegt bei 95%.
....wenn, dann, sonst. Würde, wäre, hätte, könnte. Der Konjunktiv feiert fröhliche Urständ in diesem Artikel. Fakt, zumindest aktuell, ist ein Elektrolysewirkungsgrad von etwa 60 % bei den Elektrolyseuren, die man auf dem Markt kaufen kann. Nach Entnahme, Komprimierung und Transport des Wasserstoffs sind höchstens noch 50 % der ursprünglichen Energie, die man in die Elektrolyse hinein gesteckt hat, übrig. Nach einer Wiederverstromung sind es je nach verwendeter Technologie noch 25 bis 20 %. Wasserstoffwirtschaft ist nicht nur technisch aufwendig sondern eine riesige Energievernichtungsanlage. Was die Zukunft bringt ist ungewiss. Ob neue Materialien die Elektrolyse wesentlich effektiver machen kann weiß man nicht und kann bis zur Serienreife Jahrzehnte dauern. Vielleicht laufen da noch eher die geplanten Fusionsreaktoren.
Guten Abend,
Ja, hätte, wäre, wenn! Ich bin immer wieder erstaunt über die Wirkungsgrad-Besserwisser. Aber am Ende entscheidet doch zumindest jeder Einzelne und dessen Finanzen und nicht ein Wärmepumpen-Minister.
Wir sind mit all der Technik noch am Anfang und die wirklichen Herausforderungen mit dem Strom an jeder Ecke und den erstmal billigen Autos aus China, die haben wir und unsere Wirtschaft noch vor uns.
Besonders wenn unsere großen Konzerne abwandern oder pleite gehen.
Statt Schritt für Schritt Co2 zu reduzieren, formuliert man in Gesetzen Maximallösungen und CO2 steigt statt zu fdllen und das bei den höchsten Energiepreisen.
Ich jedenfalls habe das beschriebene Verfahren mit großem Interesse gelesen und bin gespannt auf weitere Ergebnisse.