Einige Besitzer des Fisker Ocean haben in den sozialen Medien von einer Phantom-Batterieentladung berichtet, durch die sie liegen geblieben sind. In der Zwischenzeit ist ein Dokument durchgesickert, aus dem hervorgeht, dass das Unternehmen wiederholt interne Fristen versäumt hat, was vor kurzem zu einer Umstellung auf eine händlerbasierte Vertriebsstrategie geführt hat. https://www.notebookcheck.com/Fisker-Ocean-Kunden-beschweren-sich-ueber-Phantom-Batterieentladungen-waehrend-Unternehmen-nach-Aufgabe-des-Direktvertriebs-unter-Absatzschwierigkeiten-leidet.790205.0.html
In den Kommentaren wird die Phantomentladung aufgelöst, es scheint keine Entladung sondern ein Softwareproblem zu sein.
Nachdem der Besitzer sich weiter entfernte und zurückkam, war der Akku wieder bei 65% und es konnte nach Hause gefahren werden.
Dies sollte man im Artikel ergänzen.
Wieder Mal Ein Artikel in dem der Journalist bemüht ist das Haar in der Suppe zu finden, offensichtlich aber wenig Ahnung von der Materie hat.
Wenn das Auto nach einigen Sekunden anfängt rückwärts zu rollen, ist das die Konfiguration, die in einigen E Autos zu finden ist und eben kein Fehler.
Das Neufahrzeuge und der Regel in den ersten Serienfahrzeuge noch den einen oder anderen Bug haben ist ebenfalls normal. Eine Fehlanzeige des Akkustandes ist da noch eher Harmlos!
Die Art von negativ Journalismus nervt. Rein dem Motto "Schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten" wird auf allem rum gehackt was zu finden ist. Kein Wunder, das die Menschen ein Bild vermittelt bekommen, dass alles immer schlechter wird!
Das Problem mit der Phantomentladung wurde schon lange mit einem Softwareupdate gelöst.