Um das Klima zu retten, haben Forscher des Silicon Valley Bäume entwickelt, die etwa mehr CO₂ aus der Atmosphäre binden sollen als ihre natürlichen Artgenossen. Die als klimafreundlich angepriesenen Pappeln wurden nun als erster gentechnisch veränderter Wald der Welt gepflanzt. Wissenschaftler, die sich mit Waldgesundheit und Photosynthese beschäftigen, sehen das Projekt kritisch.https://www.notebookcheck.com/Weltweit-erster-genetisch-veraenderter-Wald-Superbaeume-sollen-mehr-CO2-binden-und-das-Klima-abkuehlen.747938.0.html
Was für ein Blödsinn.
baut Hanf an ihr Deppen
Um das Klima zu retten will Patrick Mellor nun Bäume entwickeln, die schneller wachsen sowie mehr CO₂ binden. Außerdem sollen die Bäume resistent gegen Fäulnis sein und so den Kohlenstoffdioxid aus der Atmosphäre fernhalten.
Die Bäume sollen also schneller wachsen und nie verfaulen.
Was passiert denn mir den Bäumen, wenn sie sterben, oder leben die dann einfach ewig?
Was soll die Natur mit den Bäumen anfangen, wenn sie nicht verrotten können?
Als ob der Wahnsinn mit dem Plastikmüll und dem Mikroplastik nicht schon reichen würden, erfindet man jetzt noch Bäume, die den Planeten noch zusätzlich mit ihrer veränderten Genmasse belasten.
Und wenn die dann brennen geben die dann halt auch die größere Menge an CO2 wieder ab, bei den weltweit steigenden Temperaturen ziemlich kritisches Unterfangen meiner Meinung nach ... Oder haben die Bäume dann einen Feuerresistenz-Buff?