Apple verpasst seinem größten Tablet ein sanftes Upgrade und spendiert den neuen M2-Prozessor. Viel mehr Neuerungen lassen jedoch sich nicht ausmachen. Welche das noch sind und ob sich ein Wechsel lohnt, lesen Sie in unserem Test.https://www.notebookcheck.com/Test-Apple-iPad-Pro-12-9-2022-Apples-Riesen-Tablet-arbeitet-jetzt-mit-M2-SoC.667791.0.html
QuoteFun fact: Die Displayfläche ist fast so weitläufig wie die von sechs iPhone 14 Pros.
Und was ist jetzt der Fun an diesem Fact?
Fun fact: 1kg Brot kostet viel weniger als ein iPad Pro mit M2 SoC....
Warum ist das iPad Pro 11 2022 bei den Grafikbenchmarks so unterlegen?
Es ist doch jeweils der M2 verbaut...
Quote from: Roberto123 on November 29, 2022, 22:45:53Warum ist das iPad Pro 11 2022 bei den Grafikbenchmarks so unterlegen?
Es ist doch jeweils der M2 verbaut...
Das drosselt einfach schneller. Sieht man auch gut im Stresstest.
Bei einem Basispreis von 1.449€ muss ich Folgendes sagen:
Es ist ein absolutes Unding, dass man dick "WiFi/WLAN 6E" in die technischen Spezifikationen schreibt, aber die Übertragungsrate im 5 GHz Netz sehr schwankend (ganz zu schweigen von zu langsam mit den gerade mal ~400 Mbit/s) und im 6 GHz Netz nach wie vor auf die in dieser Preisklasse schmalen 80 MHz Kanäle begrenzt sind. Das gehört als Minuspunkt gelistet. Für mich hat das mit WiFi 6 und WiFi 6E nichts zu tun. Mittelklasse WLAN AC Smartphones und Tablets von vor 5 Jahren haben bereits so "hohe" und stabile Übertragungsraten wie dieses Tablet im WiFi 6E erreicht. Es kann zwar 6 GHz Netze nutzen, aber wenn die Datenrate im 5 GHz Netz derart schwach (und unbeständig ist) und die Datenrate im 6 GHz gerade mal 802.11ac mit zwei Antennen entspricht, dann ist da etwas schief gelaufen.