Online-Dating-Plattformen wie Tinder, Parship und Co sind die Gewinner der Pandemie. Das Geschäft mit der Zweisamkeit boomt. Tinder erlaubt seinen Nutzern und Nutzerinnen in den USA jetzt, die kriminelle Vergangenheit von potenzieller Partnern zu prüfen. Der Backgroundcheck greift unter anderem auf die US-Sexualstraftäterkartei von Garbo zu.
https://www.notebookcheck.com/Tinder-US-Nutzer-koennen-kriminelle-Vergangenheit-der-Matches-pruefen.607490.0.html
Einerseits bietet es mehr Sicherheit, andererseits finde ich das einen erheblichen Eingriff in die Privatsphäre des Menschen. Schade finde ich, dass es soweit kommen muss.
Alle meine Kunden von www.tinder-fotoshooting.de waren bis jetzt immer Herzens gute Menschen und keiner davon auch nur ansatzweise Kriminell.
Das ist wie mit "MeToo"-Erscheinung. Es gibt die Frauen, welche genau darauf stehen. Oder, kann man pauschal die Männer für Machos halten? Es gibt doch solche, welche nicht nur einfach selbständigen, sondern eindeutig dominanten Frauen mögen. Es gibt die ausländische schwarze, welche für Trump gestimmt haben und gleichzeitig die Frauen, welche trotz allen Vorwürfen auf ihn abfahren.
Darum bei solchen Plattformen wird es jetzt einfacher die passende Schloss-Schlüssel-paar zu finden. Dabei geht hier die, auch die fremde, Privatsphäre ungefragt(?) und unwiederbringlich verloren.
Wie viele mal hat Bushido seine Ehefrau geschlagen? Um so fester ist sie überzeugt den richtigen gefunden zu haben 🤣. Darum, auch mit der "Vergangenheit" werden die Leute einige freiwillige finden. Man kennt nur nicht die Verhältnis normal\nichtnormal. 50/50? Oder abwechselnd 49/51? Ich will damit keinen beruhigen. In Gegenteil!