Core-i5-1135G7-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (Dual-Channel-Modus) und eine NVMe-SSD rüsten HPs 2-in-1-Gerät für alle anstehenden Aufgaben. Der Touchscreen kann nicht nur mit den Fingern, sondern auch mit einem separat erhältlichen Eingabestift bedient werden.
https://www.notebookcheck.com/HP-Pavilion-x360-15-er-2021-2in1-Laptop-im-Test-Dunkler-Bildschirm-hoher-Preis.544041.0.html
Das ist eines der gefühlt 99% aller Geräte, die schon bei den ersten paar Kaufentscheidungschecks rausfallen:
- Helligkeit 246cd = im Freien viel zu dunkel = Nicht-Kauf
- Spiegelung = im Freien extrem viel zu stark = Nicht-Kauf
- kleine Pfeiltasten = Nicht-Kauf
- Akkulaufzeit für benutzte CPU und Preis = viel zu kurz = Nicht-Kauf
Das Display ist das wichtigste eines Geräts, weil man es immer sieht. Wieso glauben die Hersteller immer noch, uns auch Geräte mit Mülldisplays verkaufen zu können?
Kleine Pfeiltasten haben nur einen Grund: totale Faulheit beim Tastaturlayout. Unentschuldbar!
Wer angesichts des leichten weil kleinen Akkus aus der CPU weniger als 8h WLAN-Akkulaufzeit rausholt hat bei den Enrwicklungskosten gespart. Für über €800 Gerätepreis gibt es keine Entschuldigung für €40 Herstellungskosteneinsparung.
Das Gerät hat nur eine Daseinsberechtigung: Dummenfang zwecks Abzocke beim Gerätepreis.