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Posted by gerkel
 - April 19, 2018, 13:22:10
Ein sehr schöner, ausführlicher - wenn auch stellenweise etwas despektierlicher Test: Bei aller - durchaus berechtigter! - Kritik an dem spiegelnden Display, den piepsigen Lautsprechern, der lächerlich schlechten Kamera, dem schwachbrüstigen Celeron, dem zu kleinen Arbeitsspeicher und der lahmen eMMC sollte man Eines nicht vergessen: den sagenhaft günstigen Preis!

Im Vergleich z.B. mit dem Asus Zenbook UX 305, dessen CPU zwar viel, viel Leistungsstärker ist, aber ständig vom thermal-throttling auf Celeron-Niveau runtergetaktet wird, kostet das Lenovo 100s-14IBR weniger als ein Drittel - bei größerem Display! Und es leidet nicht unter dem nervtötenden Spulenfiepsen anderer Hersteller/Produkte!

Was die beunruhigende Aussage zu Kopfschmerzen wegen PWM Helligkeitsregelung betrifft: Im Selbsttest nach über sechs Stunden an dem Gerät (Display-Helligkeit bei nur 10%!) konnte ich keinerlei Beschwerden feststellen. Und ich bin extrem empfindlich im Bezug auf flimmernde Displays!

Auch mit einer auf das Display gerichteten Digital-Kamera lässt sich kein sichtbares Flimmern feststellen - man müsste die typischen, dunklen Streifen sehen, die durchs Bild wandern, wie man sie aus alten Filmen kennt.

Wir messen das die nächsten Tage noch mal im Labor an der FH - aber hier flimmert nix!

Posted by renegat
 - April 18, 2018, 00:50:55
Gebraucht bekommt man diese Geräte im Neuzustand auf diversen Plattformen für bereits 100,-€ hinterher geworfen und über Ostern hat ein großer Elektro-Discounter den kleinen Bruder 110s-11IBR neu für 117,-€ verramscht.

Zusammen mit einer M.2 SSD und einer Ressourcen schonenden Linux Distribution (z.B. LUbuntu, ArchLinux mit LXDE/LXQt) verwandelt sich das lahme Teil selbst mit nur 2GB in einen brauchbaren Laptop, mit dem man halbwegs vernünftig arbeiten, surfen und Videos schauen kann.

Für jeden, der keinen Bock auf nervige, verschmierte Android-Tablets ohne Tastatur hat, für die Uni und unterwegs sind diese billigen, kleinen und leichten Laptops ideal!

Und das Fehlen eines rasselnden, wimmernden, bei der kleinsten Belastung hochdrehenden, lauten Lüfters ist für geräuschempfindliche Menschen ein wahrer Segen.

Windows 10 hat auf solch beschränkter Hardware natürlich eigentlich gar nichts verloren - schon gar nicht in Verbindung mit der Unmenge an sinnfreier Lenovo Spy&Bloatware!

Erwähnen sollte man im Test, dass nur einseitig bestückte M.2 SSDs in das 100s-14IBR passen (selbiges gilt für das 110s-11IBR):

Eine Transcend MTS800 256GB passt z.B nicht, eine 275GB Crucial MX300 oder eine 480GB Intel 540s hingegen passen perfekt.

Das BIOS der Geräte unterstützt sogar mit ATA-Security das aktivieren eines Festplattenpassworts, mit welchem die AES-Hardwareverschlüsselung der M.2-SSD (sofern diese das unterstützt) ohne Leistungseinbußen genutzt werden kann.

Leider hat Lenovo bei den Nachfolgern 120s-11/14 den M.2 Port nicht mehr aufgelötet (die Schnittstelle ist noch vorhanden!) und die Geräte damit praktisch völlig unbrauchbar gemacht.
Posted by Redstone
 - March 30, 2018, 14:40:41
Müll, mülliger, Lenovo.
Wer kauft diesen Schrott freiwillig? Wohl nur uninformierte Kunden, die sich von Preis und Markennamen haben blenden lassen.

Festspeicher ist mittlerweile so preiswert geworden, es gibt keinen Grund, sich mit winzigem und stocklahmen eMMC abzuquälen. Für wenig mehr bekommt man bereits S-ATA-SSDs, Core-m und bessere Displays.
Posted by Redaktion
 - March 30, 2018, 00:08:15
Streaming-Maschine Lenovos 14-Zöller erfreut mit lautlosem Betrieb, flinkem Speicherkartenleser und einem unbelegten M.2-2280-Steckplatz. Ansonsten kann der Rechner keine Glanzpunkte setzen.

https://www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-IdeaPad-100s-14IBR-N3060-HD-Laptop.289416.0.html